Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel
Nahaufnahme eines Schimpansen im Dickicht

Das Kalinzu-Forest-Projekt

travel-to-nature Artenschutzprojekt in Uganda

Mit großer Sorgfalt und Hingabe widmen wir uns dem Artenschutz, da uns der Erhalt der biologischen Vielfalt am Herzen liegt. Unsere Gäste wissen dies bereits aus unseren bisherigen Engagement, beispielsweise in Costa Rica. Auch für Uganda haben wir uns intensiv Gedanken gemacht, wie wir dazu beitragen können, bedrohte heimische Tierarten zu bewahren und gleichzeitig die lokale Bevölkerung zu unterstützen. Während einer Gruppenreise unseres Geschäftsführers Rainer Stoll sind wir auf das faszinierende Projekt der Kalinzu Community Based Tourism Association aufmerksam geworden. Und nun möchten wir Ihnen mit großer Freude unser neuestes Artenschutzprojekt vorstellen:

Gründer und Geschäftsführer Rainer Stoll schaut direkt in die Kamera und lächelt

Durch das Artenschutzprojekt in Uganda unterstützen wir gleichzeitig den Schutz der Schimpansen und die Entwicklung des anliegenden Dorfes.

Rainer Stoll, CEO travel-to-nature

Mit Einheimischen die Schimpansen schützen

Authentischer Kontakt auf Augenhöhe

Rainer und Franklene besprechen neues Artenschutzprojekt in Uganda

Über das Projekt

Was macht man vor Ort?

Das Projekt, das am Rande des Kalinzu-Waldes liegt, widmet sich der Förderung des gemeindebasierten Tourismus. Zuallererst werden Sie von einheimischen Rangerinnen behutsam zu den Schimpansen des Kalinzu-Forest geführt. Dort haben Sie die Gelegenheit, die Tiere in aller Ruhe und in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.


Und nach dem Schimpansen-Trekking?

Authentischer Kontakt auf Augenhöhe

Nach dem Schimpansen-Trekking unternehmen Sie gemeinsam einen Spaziergang zum benachbarten Dorf. Während eines Rundgangs lernen Sie die Schweine- und Ziegenzucht, die Kaffee- und Teeplantagen sowie die Fischteiche und Bananenplantagen des Dorfes kennen. Darüber hinaus beteiligen Sie sich zusammen mit den Einheimischen an der Ernte von Zutaten wie Bananen und Süßkartoffeln, um sie anschließend gemeinsam mit den Dorfbewohner*innen zu traditionellen Gerichten zu verarbeiten. Selbstverständlich werden diese köstlichen Speisen im Anschluss von Ihnen probiert und genossen. Während Ihres Aufenthalts haben Sie ausreichend Zeit, inspirierende Gespräche mit den Einheimischen zu führen und ihre Lebensweise näher kennenzulernen.


Und was ist der Mehrwert davon?

Dank dieses einzigartigen Projekts eröffnet sich den Dorfbewohnern eine neue Einnahmequelle, fernab von der Rodung des Waldes. Sie erkennen, dass der Tourismus eine nachhaltige Möglichkeit bietet, ihr Einkommen zu steigern. Dieser Perspektivenwechsel hat einen bedeutenden Effekt auf die Umwelt, denn der Wald bleibt erhalten. Das Projekt wird von inspirierenden Frauen geleitet, die sich einbringen und Verantwortung übernehmen und so ihr Potenzial voll ausschöpfen können. Inmitten dieses harmonischen Zusammenspiels zwischen Mensch und Natur entsteht eine Win-Win-Situation. Die Dorfbewohner erlangen neue wirtschaftliche Chancen, während der Wald und seine Bewohner geschützt werden. Durch das frauengeführte Projekt wird nicht nur die Gemeinschaft gestärkt, sondern auch der Tourismus erhält einen nachhaltigen und positiven Einfluss auf die Natur, die uns so sehr fasziniert und erfüllt.

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