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Uganda, Afrika: Tierbeobachtungen im Nationalpark

Ugandas Natur & Nationalparks

Was Naturreisende in Uganda sehen können

Christian Seifert / 16.07.2024 Blog author avatar

Uganda Reisen für Naturliebhaber

Uganda, die "Perle Afrikas", bietet Naturliebhabern eine unvergleichliche Vielfalt an Erlebnissen. Von den Berggorillas im Bwindi Impenetrable Nationalpark bis zu den baumkletternden Löwen im Queen Elizabeth Nationalpark – Uganda ist ein Traumziel für Tiersichtungen. Die vielfältigen Ökosysteme, von üppigen Regenwäldern über Savannen bis hin zu den spektakulären Murchison Falls, machen Uganda zu einem einzigartigen Reiseziel. Erfahren Sie alles über die besten Orte für Tiersichtungen, faszinierende Pflanzenarten und die schönsten Naturwunder. Hier erwartet Sie ein Erlebnis, das über das Gewöhnliche hinausgeht und tiefe Einblicke in die unberührte Natur eines ungebändigten Ugandas bietet. Lesen Sie hier mehr über dieses einzigartige Land und beginnen Sie Ihr Abenteuer.

Murchison Falls Nationalpark

Murchison Falls, Uganda

Der Murchison Falls Nationalpark bietet die besten Möglichkeiten für Tierbeobachtungen in Uganda. Der Park beeindruckt durch seine atemberaubenden Murchison Wasserfälle, wo der Nil durch eine enge Schlucht stürzt, sowie seine reiche Tierwelt. Besucher können unter anderem Elefanten, Löwen, Leoparden, Rothschild-Giraffen, Nilkrokodile und Flusspferde beobachten. Die spektakulären Wasserfälle können sowohl zu Fuß als auch per Boot besucht werden. Gäste können den Park während einer Fußpirsch aus einer anderen Perspektive kennenlernen. Mit über 450 Vogelarten ist der Park zudem ein Paradies für Vogelbeobachter. Der Park steht seit einigen Jahren unter Druck, da hier Öl gefunden wurde und die Infrastruktur für die Ölgewinnung ausgebaut wurde. Eigentlich einer der Parks in Uganda mit einer hohen Tierdichte und sehr guten Beobachtungsmöglichkeiten. In den Savannengebieten im Norden kann man typische Safaritiere wie Elefanten, Büffel, Löwen und Giraffen entdecken. Im Südosten des Parks liegt der Budongo-Wald, in dem man ebenfalls Schimpansen treffen kann.

Queen Elizabeth Nationalpark

Kazinga Cruise mit Nilpferden, Uganda

Der Queen Elizabeth Nationalpark in Uganda begeistert mit beeindruckender Artenvielfalt und spektakulären Landschaften. Hier leben Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Flusspferde sowie die seltenen baumkletternden Löwen von Ishasha. Die beste Aktivität zur Tierbeobachtung ist die Kazinga Cruise, eine Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal, der den Eduardsee mit dem Georgsee verbindet. Dabei erleben Sie nahe Begegnungen mit Flusspferden und mit etwas Glück auch Krokodilen. Mit über 600 Vogelarten ist der Park ein Paradies für Vogelbeobachter. Ein besonderes Erlebnis ist das Schimpansen-Trekking in der Kyambura-Schlucht. Obwohl die Sichtungswahrscheinlichkeit nur bei etwa 50 % liegt, bietet die Aktivität Abenteuer pur. Nach einem steilen Abstieg in die Schlucht folgen Sie den Schimpansen über Baumstämme und Flüsse – perfekt für Abenteurer, die etwas Einzigartiges erleben möchten! Im Ishasha-Sektor des Parks kann man baumkletternde Löwen entdecken und diesen Teil besucht man oftmals vor der Weiterfahrt zum Bwindi Nationalpark, bzw. kommt man vom Bwindi Nationalpark. Der Park ist teilweise bewohnt, was eine Besonderheit darstellt und dadurch kommt es natürlich auch immer wieder zu Konflikten zwischen Menschen und Tieren (Fischer im Kazinga-Kanal etc.).

Bwindi Impenetrable Nationalpark
(Gorilla Trekking in Uganda)

Gorilla Trekking im Bwindi Nationalpark, Uganda

Der Bwindi Impenetrable Nationalpark ist berühmt für seine bedrohten Berggorillas. Ein Gorilla-Trekking bietet die seltene Chance, diese majestätischen Primaten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Der Park beherbergt auch über 120 Säugetierarten und 350 Vogelarten. Seine dichten Regenwälder, malerischen Wasserfälle und vielfältige Flora machen ihn zu einem faszinierenden Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Wer gerne etwas mehr Zeit mit den Gorillas verbringen und bei der Habituierung einer Gorilla-Familie mithelfen möchte, kann hierfür spezielle Permits für das Rushaga Gate erwerben. Die Habituierung neuer Gorilla-Familien wird ausschließlich von diesem Gate aus durchgeführt. Selbst für sehr reiseerfahrene Gäste ist dies sicher eine ganz besondere und unvergessliche Erfahrung! Dichter Regenwald, in dem einst auch der Stamm der Batwa lebte (Geschichte, Lebensweise etc. kann man vor Ort von Angehörigen des Stammes erfahren, die aus dem Nationalpark ausgesiedelt wurden). Neben dem weltbekannten Gorilla-Trekking kann man hier aber auch normale Wanderungen durch den Park oder auch Vogelbeobachtungstouren unternehmen (Durchquerung des Parks zu Fuß möglich an einem Tag). Vier verschiedene NP-Gates für das Gorilla-Trekking, von denen wir in der Regel aber nur drei nutzen (Buhoma im Nordwesten mit dem NP-Hauptquartier und der größten Zahl an habituierten Gorillafamilien/Permits, Ruhija im Osten, Rushaga im Süden) - das vierte Gate (Nkuringo im Westen) nutzen wir nicht, weil das Terrain steiler/schwieriger ist.

Sie fragen sich, ob ein Gorilla-Trekking in Uganda zu anstrengend für Sie ist? Lesen Sie hier einen erstklassigen Erfahrungsbericht von travel-to-nature Gründer Rainer Stoll, der keine Fragen offen lässt.

Lake Victoria

Der Lake Victoria, der größte See Afrikas und der flächenmäßig zweitgrößte Süßwassersee der Welt, ist ein Zentrum der Biodiversität und bekannt für seine reiche Vogelwelt und zahlreiche Fischarten, einschließlich des Nilbarschs. Der See ist besonders attraktiv für Vogelbegeisterte, die auf die seltene Sichtung des Schuhschnabels hoffen. Neben der Vogelbeobachtung bieten die Ufer und die malerischen Ssese-Inseln hervorragende Möglichkeiten zur Beobachtung von Flusspferden und Krokodilen, während Bootsfahrten und Insel-Erkundungen unvergessliche Naturerlebnisse garantieren

Der Lake Victoria spielt auch eine wichtige Rolle als Wirtschaftsquelle für die lokale Bevölkerung durch den Fischfang und den Handel mit den angrenzenden Ländern. Überfischung ist hierbei jedoch ein anhaltendes Problem. Zudem ist der See eine der Quellen des Nils und wird von Uganda, Tansania und Kenia geteilt. Die Mabamba-Sümpfe am Lake Victoria sind ebenfalls ein bedeutendes Habitat für den Schuhschnabel und andere Tierarten.

Obwohl der Lake Victoria mit Bilharziose belastet ist und Schwimmen vermieden werden sollte, bleiben die Bemühungen zur Verbesserung der Wasserqualität bestehen. Diese Maßnahmen helfen, den Lebensraum für zukünftige Generationen zu erhalten und die natürliche Pracht des Sees zu schützen.

Kalinzu Forest

Der Kalinzu Forest ist deutlich weniger besucht als beispielsweise der Kibale Forest Nationalpark, man kann aber auch hier Schimpansen in ihrer natürlichen Umgebung erleben und dies mit einem Besuch unseres Förderprojekts bei Kalinzu verbinden. Geführte Wanderungen bieten Einblicke in die reiche Flora und Fauna des Waldes, während Vogelbeobachtungen die Chance bieten, seltene Arten zu entdecken.

Travel-to-nature engagiert sich im Artenschutz durch die Förderung des gemeindebasierten Tourismus im Kalinzu-Wald, Uganda, indem sie Besucher durch lokale Guides zu Schimpansen führen und die Gemeinschaft durch integrative wirtschaftliche Projekte unterstützen. Mehr Informationen finden Sie hier

Kidepo Valley Nationalpark

Auch der Norden Ugandas ist sehr reizvoll und unterscheidet sich von den restlichen Regionen Ugandas. Der Norden Ugandas ist generell sehr trocken, allerdings bietet der dort gelegene Kidepo Valley Nationalpark die Besonderheit, dass hier auch Geparden anzutreffen sind – in den restlichen Nationalparks Ugandas besteht diese Möglichkeit nicht. Die Landschaft ist geprägt von savannenartigen Ebenen, Flüssen und imposanten Bergketten, die eine atemberaubende Kulisse für Safaris und Naturerlebnisse bieten. Um den Norden Ugandas mit den deutlich stärker besuchten Regionen im Süden und Westen Ugandas zu kombinieren, sollten Reisende in der Regel mit einer etwas längeren Reisedauer (etwa 3 Wochen) planen.

Lake Bunyonyi

Dieser malerische See im Süden Ugandas liegt auf fast 2.000 Meter Höhe und besitzt 29 Inseln. Bunyonyi bedeutet "Ort der vielen kleinen Vögel", und der Name ist Programm, denn dieser See ist sehr vogelreich und daher lohnt sich für Naturbegeisterte und besonders für ambitionierte Vogelbeobachter eine entspannte Bootsfahrt auf dem See. Allerdings hat der See auch eine finstere Geschichte, denn auf einer der Inseln (Akampene - Insel der Bestrafung) wurden unverheiratete schwangere Mädchen ausgesetzt und dem Hungertod überlassen – manche Mädchen wurden jedoch von lokalen Fischern gerettet und geheiratet.

Besondere Natur-Erlebnisse in Uganda

Tierbeobachtung, Uganda

Schimpansen-Trekking im Kalinzu Forest

Erleben Sie die Welt der Schimpansen bei einer Trekkingtour im Kalinzu Forest. Mit einer Sichtungswahrscheinlichkeit von etwa 80-85 % haben Sie gute Chancen, diese beeindruckenden Primaten in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Ergänzen Sie Ihre Tour mit einem Besuch unseres Förderprojekts und gewinnen Sie Einblicke in die lokale Naturschutzarbeit.

Schimpansen-Trekking im Kibale Forest Nationalpark

Bekannt als der beste Ort für Schimpansen-Trekking, bietet der Kibale Forest Nationalpark eine Sichtungswahrscheinlichkeit von 90-95 %. Hier lebt die größte Schimpansenpopulation Ugandas, was die Beobachtung dieser Tiere besonders wahrscheinlich macht, obwohl Sie diesen faszinierenden Ort mit vielen anderen Besuchern teilen werden.

Mountain-Bike-Safari im Lake Mburo Nationalpark

Erleben Sie den Lake Mburo Nationalpark auf zwei Rädern! Aufgrund des Fehlens von Großkatzen ist dieser Park ideal für spannende Mountainbike-Safaris. Entdecken Sie die vielfältige Tierwelt und die malerischen Landschaften des Parks auf eine ganz besondere und aktive Weise.

Kazinga Cruise im Queen Elizabeth Nationalpark

Genießen Sie eine entspannte Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal, die Sie an einer Vielzahl von Wildtieren vorbeiführt. Diese beliebte Aktivität bietet hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten, auch wenn sie von vielen Besuchern genutzt wird. Erleben Sie die majestätische Tierwelt Ugandas aus einer neuen Perspektive und lassen Sie sich von der natürlichen Schönheit des Queen Elizabeth Nationalparks verzaubern.

Gorilla-Trekking im Bwindi Nationalpark

Vielleicht das beeindruckendste Erlebnis, das man in Uganda haben kann, ist das Gorilla-Trekking. Hier ein Ausschnitt aus einem Erlebnisbericht:

Im dichten Regenwald des Bwindi Impenetrable Nationalparks wuchs meine Vorfreude, die majestätischen Berggorillas zu sehen. Plötzlich entdeckten wir eine mächtige Silhouette im Dickicht. Die Nähe zu diesen sanften Riesen war überwältigend, ihre ruhigen Bewegungen und intelligenten Blicke tief beeindruckend. Die Stunde mit den Gorillas verging wie im Flug, jeder Moment war kostbar. Das Gorilla-Trekking war ein tief bewegendes Erlebnis, das die Schönheit und Verletzlichkeit unserer natürlichen Welt deutlich machte. Wenn du die Möglichkeit hast, ein Gorilla-Trekking in Uganda zu erleben, zögere nicht. Es wird deine Perspektive verändern.

Schimpansen-Trekking in der Kyambura-Schlucht

Das Schimpansen-Trekking in der Kyambura-Schlucht im Queen Elizabeth Nationalpark ist ein faszinierendes Abenteuer. Begleitet von erfahrenen Rangern, beginnt der steile Abstieg in die Schlucht früh am Morgen. Im dichten Wald wird die Atmosphäre intensiver, begleitet von den Rufen der Schimpansen und dem Murmeln des Kyambura-Flusses. Plötzlich sieht man sie – Schimpansen, die in den Bäumen spielen oder sich ausruhen. Manchmal hat man das Glück, sie am Boden zu sehen. Nach einigen Stunden tritt man den Rückweg an, erfüllt von den faszinierenden Begegnungen. Das Schimpansen-Trekking in der Kyambura-Schlucht ist mehr als nur eine Wanderung – es ist eine unvergessliche Reise zu den Ursprüngen unserer eigenen Spezies.

Ugandas Tierwelt

Schuhschnabel

Schuhschnabel, Uganda

Der Schuhschnabel, ein Vogel mit einem bis zu 24 cm langen, schuhförmigen Schnabel, ist ein beeindruckender Anblick. Dieser bis zu 1,20 Meter große, urzeitlich anmutende Vogel kommt ausschließlich in den Sumpfgebieten Ostafrikas vor. Einst als Unheilbringer verfolgt, wird er heute geschützt, da er Besucher aus aller Welt anzieht, die diesen einzigartigen Vogel in seiner natürlichen Umgebung erleben möchten.

Berggorilla

Berggorillas sind sanfte Riesen, die bis zu 200 kg wiegen können und in den Wäldern von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo leben. Die Begegnung mit einem Silberrücken, dem dominierenden Männchen, ist besonders eindrucksvoll. Die Tiere sind bekannt für ihr soziales Verhalten und intensive Familiendynamiken, die Besucher oft stundenlang fesseln.

Baumkletternde Löwen

In Uganda können Besucher das seltene Verhalten von Löwen beobachten, die Bäume erklimmen. Dieses ungewöhnliche Verhalten wird vor allem im Ishasha-Sektor des Queen Elizabeth Nationalparks beobachtet und dient den Löwen dazu, der Hitze zu entfliehen und Raubtiere oder Beute besser im Blick zu haben.

Schimpansen

Schimpansen, die eine der engsten Verwandtschaften zu Menschen aufweisen, sind für ihre komplexe soziale Struktur und ihr intelligentes Verhalten bekannt. In Uganda können sie in verschiedenen Schutzgebieten beobachtet werden, wo sie in ihren natürlichen Lebensräumen leben und sogar Werkzeuge zur Nahrungssuche verwenden.

Geparden

Gepard, Uganda

Der Gepard, bekannt als das schnellste Landtier, ist in den offenen Savannen Ugandas zu Hause, besonders im Kidepo Valley Nationalpark. Mit seiner beeindruckenden Geschwindigkeit und den charakteristischen schwarzen "Tränen" auf dem Gesicht ist der Gepard ein Highlight für jeden Wildtierbeobachter.

Kronenkranich

Der Kronenkranich, das Nationaltier Ugandas, ist bekannt für sein beeindruckendes Gefieder und die charakteristische goldene Krone. Außerhalb der Brutzeit sind diese Vögel äußerst gesellig und bieten ein prächtiges Bild in den Feuchtgebieten Ugandas.

Krokodile

Die großen Nilkrokodile Ugandas sind eine feste Größe in den Flüssen und Seen des Landes. Diese mächtigen Raubtiere sind bekannt für ihre beeindruckende Jagdfähigkeit und ihre Rolle in der lokalen Mythologie als Respekteinflößende Kreaturen.

Goldmeerkatzen

Die Goldmeerkatze, eine Primatenart mit auffälligem goldfarbenem Fell, lebt in den Bergwäldern Ugandas und Ruandas. Ihr soziales Verhalten und die komplexen Gruppendynamiken machen sie zu einem faszinierenden Beobachtungsobjekt für Naturfreunde und Wissenschaftler gleichermaßen.

travel-to-nature Geheimtipps für Ugandas Natur

Kidepo Valley Nationalpark

Leierantilope im Kidepo Nationalpark, Uganda

Berühmt für seine abgelegene Wildnis und vielfältige Tierwelt.

Rwenzori Mountains Nationalpark

Bekannt für seine atemberaubenden Berglandschaften und Trekking-Routen.

Semuliki Nationalpark

Einzigartige Flora und Fauna, bekannt für seine heißen Quellen und reiche Vogelwelt.

Mgahinga Gorilla Nationalpark

Heimat der seltenen Berggorillas und spektakulärer Vulkanlandschaften.

Pian Upe Wildlife Reserve

Eines der größten Schutzgebiete Ugandas mit einer beeindruckenden Vielfalt an Wildtieren.

Fazit

Uganda bietet vielfältige Möglichkeiten, die lokale und sehr spezielle Tierwelt zu entdecken. Selbst reiseerfahrene Gäste können hier sicher noch etwas Besonderes erleben, denn trotz des Artenreichtums und den besonderen Tierbegegnungen ist Uganda weniger bereist als andere Länder in Afrika und somit noch immer die “Perle Afrikas”.

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Fotogalerie Kidepo Valley Nationalpark

Mit diesem Fotoschatz ist unsere Head of Marketing Elisa Stoll aus dem Kidepo Valley Nationalpark herausgekommen!

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