Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

Erlebnisse, die begeistern:

  • Landschaftsfotografie in den Rocky Mountains
  • Für Hobbyfotografen mit Grundkenntnissen
  • Unterwegs mit den Profifotografen Dani Le Francois und Alexander Otto
  • Kanadas Indian-Summer
  • Die legendäre Morant’s Curve
  • kristallklare Seen und reißende Flüsse 
  • Atemberaubende Bergkulissen

Tour Special

Unterwegs mit Profis

Auf dieser Reise werden Sie gleich von zwei Profifotografen begleitet, die Ihnen wertvolle Tipps rund ums Fotografieren geben. Außerdem sind sie bereit, alles zu tun, damit Sie die besten Spots zu den schönsten Tageszeiten ablichten können.

Dieser Workshop führt uns nach Kanada in die Rocky Mountains. Mächtige Gebirgsmassive vor türkisenen Seen sollen uns als Grundlage für unsere Landschaftsfotografie dienen. Im Laufe der elftägigen Fotoreise wollen wir den ältesten Nationalpark Kanadas um Banff und seine kleinen Geschwister den Yoho und Jasper National Park fotografisch erkunden. Die Farbenpracht des Herbstes eröffnen uns eine abwechslungsreiche Motivwelt, die von eindrucksvollem Gebirge komplettiert werden. Wir werden uns entlang des berühmten Icefields Parkway von Calgary und Banff aus bis nach Jasper vorarbeiten und dabei Abstecher zum Abraham Lake machen, um unseren Loop nach eineinhalb Wochen über Lake Louise wieder in Calgary zu beenden. Auf dieser landschaftlich einmaligen Route entlang des imposanten Panoramas werden wir stets zur besten Zeit und besten Licht am Motiv stehen, da hier einzig und allein die Landschaftsfotografie im Vordergrund steht.

Mit der lokalen Landschaftsfotografin Dani Lefrancois wird uns eine Legende der Rocky Mountains zur Seite stehen. Sie kann durch Ihre exzellente Ortskenntnis auch kurzfristig Entscheidungen treffen, damit wir immer am richtigen Ort sind, wenn der Auslöser gedrückt werden will. Wie auf jeder Fotoreise kann es sein, dass das Tagesprogramm angepasst werden muss, doch wir sind dank Dani zu jeder Zeit am bestmöglichen Standpunkt. Mit dabei ist außerdem der deutsche Landschaftsfotograf Nicolas Alexander Otto, welcher sich bereits im hohen Norden Norwegens und Island einen Namen gemacht hat. 
Während unserer Reise werden wir in typisch kanadischen Lodges und Mittelklasse Hotels nächtigen, um unsere Energie wieder aufzuladen.

Kamera-Equipment:

  • Spiegelreflex oder Spiegellose Kamera
  • Stabiles Stativ (kein Reisestativ)
  • Brennweiten von 16mm bis 200mm
  • Mindestens 4 Batterien und Ladegerät
  • Fotorucksack für kürzere Wanderungen

Weitere Informationen zu den beiden Fotoprofis finden Sie unter

Dani Le Francois Landscape Photography und Alexander Otto 

Die Abkürzung zu Ihrer Naturreise?

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Must do

Mit der Gondel auf den Sulphur Mountain

Einen fantastischen 360°-Panoramablick erhält man auf dem 2.281 Meter hohen Hausberg von Banff, dem Sulphur Mountain. Bei guten Wetter lohnt sich eine Fahrt, denn die Aussicht ist einfach atemberaubend.

Reiseverlauf

1 Anreise nach Calgary

Willkommen in Kanada! 

Direkt nach der Ankunft geht es los und wir starten in Richtung Banff, wo wir die ersten Nächte verbringen. Heute lernen wir Alexander und Dani, unsere lokale Reiseleiterin, beim ersten gemeinsamen Abendessen kennen. Während des Essens können wir fotografische Vorlieben und Wunschmotive besprechen, schauen welche Schwerpunkte im Workshop gesetzt werden sollen und wie die Reise im Einzelnen strukturiert ist.

Fahrtzeit: 1,5 Stunden (ca. 140km)

nur Abendessen

  • Flughafenabholung und Transfer zur Unterkunft

Canalta Lodge

Die Canalta Lodge ist ein modernes Hotel in Banff, das sich in einer günstigen Lage in der Nähe der Innenstadt von Banff befindet. Die Zimmer und Suiten sind komfortabel eingerichtet und verfügen über moderne Annehmlichkeiten wie Flachbildfernseher und kostenloses WLAN. Einige Zimmer bieten zudem einen beeindruckenden Blick auf die umliegenden Berge. Neben einer Outdoor-Sauna, besitzt die Lodge auch ein Outdoor Whirlpool und Fitnesstudio.

2 Voller Tag in Banff und Umgebung

Unser zweiter Tag beginnt nach einem entspannten Frühstück. Damit wir uns alle von der Anreise erholen können und volle Energiespeicher haben, beginnen wir erst im Laufe des Vormittags mit dem Programm. Wir verbringen den ganzen Tag damit, das malerische Banff zu erkunden. Wir beginnen mit einer Stadtbesichtigung, bei der wir die historischen Sehenswürdigkeiten und die charmante Atmosphäre dieser Bergstadt entdecken können.

Über den Tag hinweg sorgen unsere Reiseleiter dafür, dass jeder von uns auf seinem Level die bestmögliche Atmosphäre zum Fotografieren bekommt. Wir toben uns rund um Banff aus, bis der Sonnenuntergang sich nähert.

Zusatzoption: Wenn möglich, wollen wir zum Sonnenuntergang auf den Sulphur Mountain fahren. Von diesem 2285 Meter hohen Berg haben wir einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und auf die umliegenden Täler.  Die Gondelfahrt ist mit knapp 60 kanadischen Dollar nicht günstig, aber es kann einen Gruppenpreis geben. Der Ausblick belohnt uns umso mehr.

Abendessen nach Sonnenuntergang. Es gibt ein paar Restaurants in der Nähe des Hotels, falls gewünscht können wir auch eine Reservierung im Sky Dinner auf dem Sulphur Mountain selbst andenken.

Heute übernachten wir noch einmal in der Canalta Lodge.

Fahrzeit ca. 2 Stunden (100 Km)

Frühstück

  • Gondelfahrt auf den Sulphur Mountain (nicht inklusive, vor Ort zu bezahlen)

3 Auf dem Windermere Highway zum Kootenay Nationalpark

Heute geht es für uns auf dem Windermere Highway in Richtung Kootenay Nationalpark. Diese Straße ist nicht so touristisch wie der Trans-Canada Highway und bietet uns die Möglichkeit zum Wandern, zur Tierbeobachtung und natürlich eine Menge Zeit zum Fotographieren. Die Landschaft hier ist einzigartig und ganz anders als noch in Banff und im Bow Valley. Die Gegend ist bekannt für häufige Blitzeinschläge. Waldbrände führten dazu, dass wir entlang der Straße sehen können, wie sich der Wald hier über mehrere Jahrzehnte erholt hat und die Bäume unterschiedlich alt sind. Kurze Pfade führen immer wieder in Canyons und zu farbenfrohen Spots.
Die Straße zweigt zwischen Banff und Lake Louise ab und führt zum Kootenay Nationalpark. Dort angekommen werden wir die restliche Zeit damit verbringen die perfekten Aufnahmen des Kootenay Rivers durch die Schluchten des Nationalparks zu schießen. 

Gegen Abend fahren wir dann wieder zurück nach Banff. 

Frühstück

4 Morants Curve und Lake Louise

Der vierte Tag unserer Reise beginnt bereits früh, damit wir den Sonnenaufgang bei den Vermilion Lakes fotografieren können. Nachdem wir den Tag mit einem fantastischen Morgen begonnen haben, fahren wir weiter zur Morant’s Curve, bekannt für Bilder der Canadian Pacific Railway, die sich hier auf dem Weg durch das Tal vor dem Hintergrund der Berge entlangschlängelt. 

Übernachten werden wir heute in der Mountaineer Lodge in Lake Louise.

Frühstück

  • Fotostopps Vermilion Lakes und Morant’s Curve

Mountaineer Lodge

Die Mountaineer Lodge ist ein gemütliches Hotel in Lake Louise, Kanada, das eine ruhige und entspannende Atmosphäre bietet. Das Hotel ist im traditionellen alpinen Stil eingerichtet und mit kostenlosem WLAN, einem Whirlpool und Frühstücksraum ausgestattet.

5 Moraine Lake und Gondelfahrt am Lake Louise

Heute Morgen gibt es ein weiteres Highlight der Tour mit einem Sonnenaufgang am faszinierenden Moraine Lake. Hier bietet sich uns ein tolles Fotomotiv, das bekannt für den Banff National Park ist: Ein türkisblauer See vor den Rocky Mountains, die von der aufgehenden Sonne angestrahlt werden. Danach werden wir mit der Gondel auf den Whitehorn Mountain fahren, der im Winter als bekannstes Skigebiet genutzt wird. Im Herbst können dort gold-gelbe Lärchen fotografiert werden. Bei einer Wanderung machen wir uns auf die Suche nach dem besten Fotospot, um die Bäume vor einer atemberaubenden Kulisse abzulichten. 

Bei einem Mittagessen im Whitehorn Café werden wir den Ausblick auf Lake Louise und die Rocky Mountain weiter genießen.

Nach der Mittagspause fahren wir ein Stück nach Westen, um mit dem Emerald Lake und der dortigen Lodge direkt die zweite Ikone der Canadian Rockys an einem Tag zu bebildern. Mit ihren warmen Lichtern bietet die Lodge auch nach Sonnenuntergang ein würdiges Motiv, so dass wir auch nach dem Verschwinden des Sonnenlichts gegebenenfalls noch etwas bleiben.

Nach so einem grandiosen Tag fahren wir zu unsere Unterkunft, der Glacier View Lodge. 

 

Frühstück

  • Sonnenaufgang am Moraine Lake
  • Gondelfahrt zum Whitehorn Mountain
  • Sonnenuntergang am Emerald Lake

Glacier View Lodge

6 Entlang des Icefields Parkway

Am sechsten Tag stehen wir erneut früh auf, um den Sonnenaufgang am Bow Lake zu fotografieren. Auf dem Weg entlang des Icefields Parkway halten wir an verschiedenen Highlights wie dem Columbia Icefield oder Peyto Lake, je nach dem wie das Wetter und Licht gerade fällt. Dieser Abschnitt der Rocky Mountains lockt alle paar Kilometer mit einem neuen Ausblick auf das Bergpanorama, es wird uns auf unserer Fahrt also auf keinen Fall langweilig. Unser Frühstück werden wir im Saskatchewan Crossing Restaurant einnehmen. Gestärkt geht es weiter zum Mistaya Canyon, wo wir eine Wanderung unternehmen werden.

Den Sonnenuntergang werden wir heute bei den Icefields verbringen. Hier bleiben wir auch nachdem die Sonne untergegangen ist, da es der perfekte Ort für Astro-Fotographie ist. Müde fallen wir danach in unser Bett. 

Frühstück

  • Sonnenaufgang am Bow Lake
  • Mistaya Canyon
  • Icefields Parkway

7 Fotografie rund um Jasper

Unseren Morgen verbringen wir heute erneut am Icefield Parkaway für stimmungsvolle Fotos vom Sonnenaufgang. Danach machen wir uns auf um den Beauty Creek zu besuchen. Natürlich darf auch ein Abstecher zu den Sunwapta Wasserfällen nicht fehlen. Alex und Dani werden uns dabei Tipps geben, wie man fließendes Gewässer am besten festhalten kann. Um dann das Gelernte direkt auszuprobieren und zu üben, besuchen wir im Anschluss den Athabasca Wasserfall. 

Angekommen in Jasper checken wir in unser Hotel ein. Danach machen wir uns auf den Weg zum Malgine Lake, um dort eine Bootstour zur Spirit Island zu machen. Erwähnenswert ist, dass der Jasper Nationalpark ein sogenanntes Dark Sky Schutzgebiet ist. Das bedeutet, dass es sich um ein Gebiet mit einem herausragenden Sternenhimmel handelt und das wegen der nächtlichen Umwelt in großem Umfeld geschützt wird.
Im September sind die Nächte schon lange genug und wir haben vielleicht sogar Glück und können Nordlichter fotografisch einfangen.
 

Frühstück

  • Beauty Creek
  • Sunwapta Falls
  • Athabasca Falls
  • Boottour auf dem Lake Maligne

Mount Robson Inn

8 Pyramid und Medicine Lake

Heute stehen folgende Highlights von Jasper auf unserem Plan: Wir beginnen mit dem mystischen Pyramid Lake, wo sich majestätische Berggipfel im klaren Wasser spiegeln. Weiter geht es durch die beeindruckende Schlucht des Maligne Canyon und zum geheimnisvollen Medicine Lake, der je nach Jahreszeit verschwindet oder wieder auftaucht. Entdecken Sie die unberührte Natur am Edith Lake und lassen Sie sich von der Vielfalt der Landschaften inspirieren.

Gegen Nachmittag erkunden wir auch das charmante Städtchen Jasper, wo Geschichte und Kultur aufeinandertreffen. Wir schlafen erneut im Mount Robson Inn.

Frühstück

  • Pyramid Lake
  • Malgine Canyon
  • Medicine Lake
  • Edith Lake

9 Abraham Lake und weiter Richtung Banff

Wir verlassen Jasper und machen uns auf den Weg nach Banff. Auf dem Weg halten wir am malerischen Abraham Lake, um unvergessliche Fotos zu machen. In Nordegg gönnen wir uns ein köstliches Mittagessen und verbringen den Nachmittag in der Gegend. Später setzen wir unseren Weg fort in Richtung Banff. Bei unsere Fahrt haben wir genug Zeit, um die spektakuläre Landschaft der kanadischen Rockies zu erleben.

Spät am Abend erreichen wir Banff.

Frühstück

  • Abraham Lake
  • Nordegg

Canalta Lodge

Die Canalta Lodge ist ein modernes Hotel in Banff, das sich in einer günstigen Lage in der Nähe der Innenstadt von Banff befindet. Die Zimmer und Suiten sind komfortabel eingerichtet und verfügen über moderne Annehmlichkeiten wie Flachbildfernseher und kostenloses WLAN. Einige Zimmer bieten zudem einen beeindruckenden Blick auf die umliegenden Berge. Neben einer Outdoor-Sauna, besitzt die Lodge auch ein Outdoor Whirlpool und Fitnesstudio.

10 Letzter Morgen in Banff

Am letzten Morgen in Banff haben wir Zeit, die Schönheit der Umgebung ein letztes Mal zu genießen. Anschließend machen wir uns auf den Weg nach Calgary und lassen damit die majestätischen Rocky Mountains hinter uns.
Für den Abend in Calgary können wir entscheiden, ob wir den Stephen Avenue Walk erkunden wollen. Hier gibt es eine Vielzahl von Restaurants, Geschäften und Straßenkünstlern finden. Alternativ können wir den Calgary Tower besuchen, um einen atemberaubenden Blick auf die Stadt bei Sonnenuntergang zu genießen. Eine weitere Option ist ein Besuch im historischen Viertel Inglewood, das für seine charmanten Boutiquen, Galerien und Cafés bekannt ist.

Frühstück und Abendessen

City Hotel in Calgary

11 Rückflug

Heute heißt es Abschied zu nehmen und die Heimreise anzutreten. Wir verabschieden uns von Dani und werden zum Flughafen von Calgary gebracht.

Bei Rückflug am Nachmittag ist die Ankunft in Deutschland, Österreich oder in der Schweiz am nächsten Tag.

Fahrzeit ca. 30 Min (ca. 15km)

Frühstück

  • Flughafentransfer

FAQ für Ihre Kanada Reise

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Kanada?

Für Kanada gibt es keine vorgeschriebenen Impfungen. Die meisten Ärzte empfehlen jedoch einen Impfschutz gegen Polio, Tetanus und Diphterie. In den nördlicheren Teilen des Landes wird außerdem eine Impfung gegen Hepatitis B und bei längeren Aufenthalten und Expeditionen auch eine Impfung gegen Tollwut empfohlen. 

Mit welcher Währung bezahlt man in Kanada?

In Kanada zahlt man mit dem Kanadischen Dollar. Es empfiehlt sich einen Grundstock an Bargeld in Euro oder Dollar mitzunehmen und aufgrund des Wechselkurses direkt vor Ort zu tauschen. Geld wechseln und auch abheben können Sie in jeder größeren Stadt. DieAkzeptanz von Kreditkarten ist im ganzen Land sehr hoch.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Kanada? Benötigt man ein Visum?

Für Deutsche Staatsangehörige, die nicht länger als 6 Monate in Kanada zu touristischen Zwecken bleiben möchten, benötigen kein Visum. Wichtig ist jedoch die Beantragung einer elektronischen Reisegenehmigung (electronic Travel Authorization - eTA), wenn Sie über den Luftweg nach Kanada einreisen. 

Die elektronische Reisegenehmigung müssen Sie vor Antritt der Flugreise gegen eine Gebühr von 7 CAD (ca. 5 EUR) auf der Webseite der kanadischen Regierung beantragen. 

  • Beantragen Sie die eTA möglichst frühzeitig. Sollte es zu einer Ablehnung kommen, ist mit langen Bearbeitungszeiten zu rechnen.
  • Beantragen Sie die eTA nur auf der offiziellen Webseite der Regierung. 

Minderjährige, die allein oder mit nur einem Elternteil oder einer dritten Person nach Kanada einreisen, können mit einer Befragung über die Reiseumstände durch die Grenzbeamten rechnen. Hierfür sollten Nachweise über das Sorgerecht und eine schriftliche Einverständniserklärung des/der abwesenden Sorgeberechtigten mit deren Daten und Erreichbarkeiten in englischer oder französischer Sprache bereitgehalten werden. 

Bitte informieren Sie sich zur Einreise auch beim Auswärtigen Amt: www.auswaertiges-amt.de

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

Mehr Infos zu Ihrer Fotoreise

Ich möchte zum ersten Mal eine Fotoreise buchen. Was muss ich beachten?

Wir freuen uns über jeden, der sich für das Thema Fotografie begeistert und zu einem unserer spannenden Reiseziele mitkommen möchte. Wir sind spezialisiert auf Naturreisen und damit auch überwiegende auf Landschaftsfotografie und Tierfotografie.  

Natürlich kommen wir auf den Reisen auch in Ortschaften vorbei und begegnen Menschen. Nur der Fokus liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Natur. 

Welche Unterschiede gibt es zu einer normalen Reise?

Bei unseren Fotoreisen ist immer mindestens ein Profi-Fotograf dabei, manchmal sogar zwei. Teilweise, je nach Reiseland, kommt zusätzlich noch ein lokaler Reiseleiter mit, der sich mit den Gegebenheiten vor Ort bestens auskennt. 

Wir arbeiten schon seit Jahren mit professionellen Fotografen zusammen, die sozusagen ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. 

Während bei normalen Reisen häufig ein bestimmtes Tagesprogramm und Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen, so ist der Tagesablauf bei einer Fototour häufig von den äußeren Umständen abhängig. Dazu zählen zum Beispiel Lichtverhältnisse allgemein, Wetter, Sonnenaufgang und – untergang, Wind und natürlich auch das Auftauchen von Tieren. Manchmal muss man schnell reagieren, wenn man von Weitem eine Herde entdeckt. Und manchmal wartet man stundenlang auf den einen, guten Augenblick. 

Auch im Hinblick auf die Mahlzeiten, sollten Sie diese bedenken - Fotografieren zum Sonnenaufgang setzt häufig ein sehr frühes Frühstück voraus. Umgekehrt kann das Abendessen früh erfolgen, wenn der Sonnenuntergang auf dem Plan steht. Wir haben jedoch immer die Zeiten für Sonnenstände, saisonale Tierbeobachtungen, etc. in unsere Terminplanung mit einbezogen. So ist die beste Reisezeit für Ihre Wunschreise garantiert.

Die Touren sind also flexibler und spontaner ausgelegt.

Wie läuft eine Fotoreise ab?

Selbst beim gleichen Reiseziel kann eine Tour auf eine Art ablaufen und beim nächsten Mal komplett anders.  
Immer gleich ist jedoch, dass fotobegeisterte Menschen auf Gleichgesinnte treffen, sich offen austauschen und mit Hilfe vom Profi bleibende Erinnerungen im Bild einfangen.  

Durch die kleinen Gruppengrößen können die Profi-Fotografen individuell auf die einzelnen Teilnehmer eingehen und Hilfestellungen anbieten. 

Falls die Zeit es erlaubt oder auch einmal das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können Bildbesprechungen direkt auf der Reise gemacht werden. Auch etwas Technikunterricht kann ergänzend erfolgen, sofern dafür Raum ist.

Welche fotografischen Kenntnisse benötige ich für eine solche Reise?

Sie sollten Grundkenntnisse im Fotografieren haben und kein kompletter Anfänger sein. Mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert sind keine Fremdwörter für Sie.. 

Auch die Grundfunktionen und Einstellungen Ihrer Kamera sollten Ihnen bekannt sein. 

Welche Ausrüstung wird vorausgesetzt?

Es gibt keine speziellen Voraussetzungen was Kameramodell oder Hersteller angeht. 

Sollte dies ausnahmsweise der Fall sein (z.B. bei einer Sponsorreise), weisen wir explizit darauf hin. 

Welche Motive werden fotografiert?

Da wir uns auf Naturreisen spezialisiert haben, werden überwiegend Landschaften und Tiere fotografiert.

Die 10 wichtigsten Punkte auf der Packliste für eine Fototour in der Nature

  • Eine Kamera und eine Kameratasche, die Du mit an Bord des Flugzeugs nehmen kannst 
  • Ein stabiles und leichtes Stativ 
  • Mehrere Objektive für eine breite Brennweite 
  • Batterien und Ladegerät sowie Ersatz-Batterien bei Reisen in kalte Regionen 
  • SD-Karten in ausreichender Anzahl bzw. mit genügend Speicherkapazität 
  • Filter 
  • Regenschutz, nicht nur für Sie selbst, sondern auch für die Kamera 
  • Blasebalg und Putztücher für verschmutzte Objektive und Kameragehäuse 
  • Fernauslöser 
  • Drohne – wenn vorhanden, bei Interesse und wenn am Reiseziel das Fliegen erlaubt ist 

Überzeugt? Oder ist noch ein Wunsch offen?

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  • Jeder Reisevorschlag ist flexibel anpassbar
  • Lassen Sie uns gemeinsam diese Reise zu Ihrer
    perfekten Naturreise machen

Hallo, ich bin Mariana Dentsch, Ihre Fotoreisen Expertin

Mehrfach ausgezeichnet für nachhaltige Reisen & Projekte

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