Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

Erlebnisse, die begeistern:

  • Landschaftsfotografie
  • Für Hobbyfotografen mit Grundkenntnissen
  • Unterwegs mit den Profifotografen Dani Le Francois und Alexander Otto
  • Leuchtturm von Cape Spear
  • Sonnenaufgänge bei Bonavista
  • Zerklüftete Felsen im Gros Morne Nationalpark
  • Driftendes Eis in der Eisberghauptstadt Twillingate
  • Wale, Robben und Seevögel

Neufundland, die Insel der rauen und unberührten Schönheit im Nordosten Kanadas, bietet eine atemberaubende Kulisse für Landschaftsfotografie. Mit seinen dramatischen Küstenlinien, majestätischen Fjorden, weiten Ebenen und wilden Naturgebieten ist die Insel ein Paradies für Fotografen, die sich von der Natur inspirieren lassen wollen. Die Küsten Neufundlands sind ein unvergleichliches Fotomotiv. Die steilen Klippen, die sich majestätisch über dem Atlantik erheben, werden uns spektakuläre Aussichten bieten, besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn das Licht über das Wasser tanzt und die Szenerie in ein magisches Leuchten taucht. Fotografen können die Stimmung des Ozeans einfangen, von ruhigen Momenten bis hin zu wilden Stürmen, die die Kraft der Natur verdeutlichen. Im Frühsommer haben werden wir ebenso driftendes Eis aus dem Nordmeer zu sehen bekommen und so ein ganz besonderes Motiv, was es so kaum woanders auf der Welt gibt. Mit etwas Glück werden wir auch die vielfältige Tierwelt der Region festhalten können, darunter Wale, Robben und eine Vielzahl von Seevögeln, die entlang der Küste leben.

Weitere Informationen zu den beiden Fotoprofis finden Sie unter

Dani Le Francois Landscape Photography und Alexander Otto 

Reiseverlauf

1 Ankunft auf Neufundland

Der erste Tag dient dem entspannten Ankommen auf Neufundland, der Perle im kanadischen Nordatlantik.

An diesem Tag treffen wir uns, je nach Ankunft der anderen Gäste, zum gemeinsamen Abendessen und Kennenlernen im Hotel, danach kann sich jeder sortieren und sich gemütlich von der Anreise erholen.

Keine Verpflegung

2 Cape Spear und Pouch Cove

Wir treffen uns mittags auf dem Hotelparkplatz. Von dort aus machen wir uns auf den Weg zum Cape Spear, um am Nachmittag ein paar Aufnahmen zu machen und den Sonnenaufgang am nächsten Morgen auszukundschaften. Cape Spear, gelegen an der östlichsten Spitze von Neufundland, ist nicht nur ein geografischer Meilenstein, sondern auch ein faszinierendes Ziel für Fotografen. Mit seinen steilen Klippen, dem majestätischen Leuchtturm und dem endlosen Blick über den Atlantik bietet Cape Spear eine dramatische Kulisse für Landschaftsfotografie.

Danach fahren wir zur Stadt Pouch Cove und dann hinunter zum Cape St. Francis Lighthouse und Biscayan Cove. Mit seinen bunten Fischerhäusern, die sich entlang der felsigen Küste erstrecken, und dem Panoramablick auf den Atlantischen Ozean bietet Pouch Cove eine idyllische Kulisse für Fotografen. Wir werden hier den Sonnenuntergang genießen.

Keine Verpflegung

  • Fotografieren am Cape Spear
  • Leuchtturm St. Francis & Biscayan Cove
  • Sonnenuntergang in Pouch Cove

3 Von Cape Spear über Dildo nach Bonavista

Frühmorgens treffen wir uns an unseren Fahrzeugen und fahren zum Sonnenaufgang zum Cape Spear. Die Sonne geht im Juni auf Neufundland bereits um 5 Uhr auf, daher wollen wir früh aus den Federn.

Nach dem Frühstück in einem lokalen Diner geht es dann weiter zur Grates Cove. Auf dem Weg halten wir gegebenenfalls an, denn hier werden wir das erste Mal die Möglichkeit haben aus dem Nordmeer gen Süden gedriftete Eisberge zu sehen und vor der Kulisse der Klippen und dem kleinen Örtchen zu fotografieren.

Von dort aus fahren wir weiter zu unserem nächsten Halt in Dildo - ja, das Dorf heißt wirklich so.Unterwegs wollen wir einen Stopp einlegen, um ein paar Souvenirs zu kaufen und uns die Beine zu vertreten.
Von dort aus fahren wir weiter zu unserem Hotel in Port Union. Nach dem Abendessen im Seaport Inn machen wir uns auf den Weg nach Bonavista, um den bevorstehenden Sonnenuntergang zu erleben. Mit seinem Leuchtturm und dem Bonavista Cape Shore Trail gibt es hier allerlei interessante Motive zu sehen. 

Keine Verpflegung

  • Sonnenaufgang am Cape Spear
  • Fotografieren in Grates Cove
  • Besuch von Dildo
  • Sonnenuntergang in Bonavista

4 Auf Eisberg-Jagd mit dem Zodiac

Am vierten Tag erwartet uns eine Fahrt mit dem Zodiac durch die Eisberge der umliegenden Buchten. Natürlich ist die Tour etwas vom Wetter und auch dem vorhandenen Meeres-Eis abhängig, doch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir dort ein paar fantastische Aufnahmen machen werden können. Die Tour wird entweder am Morgen oder am Abend stattfinden.

Den Rest des Tages wollen wir uns Dungeon Provincial Park und Elliston anschauen. Ersterer ist bekannt für seine beeindruckenden natürlichen Steinbögen, die durch Jahrhunderte der Erosion entstanden sind und spektakuläre Felsformationen bilden. In Elliston brüten um die Jahreszeit auch Papageintaucher und wir wollen versuchen ein paar der possierlichen Tierchen auf den Sensor zu bannen.

Keine Verpflegung

  • Bootstour auf dem Meer am Vor- oder am Nachmittag (wetterabhängig)
  • Besuch des Dungeon Provinz Parks
  • Besuch von Elliston

5 Sonnenaufgang um Bonavista

Nachdem wir auch diesen Tag am frühen Morgen mit einem schönen Sonnenaufgangsshooting in der Region um Bonavista begonnen haben, nehmen wir die landschaftlich reizvolle Route zurück zum Hotel.

Nach dem Frühstück und dem Checkout geht es für uns weiter zur nächsten Station unserer Fotoreise - nach Twillingate.
Nach einer vierstündigen Fahrt und dem Checkin, wollen wir für ein frühes Abendessen in der Stadt einnehmen. Danach geht es wieder raus an die Küste den Sonnenuntergang über den vielen kleinen Buchten zu fotografieren.

Keine Verpflegung

  • Sonnenaufgang in Bonavista
  • Sonnenuntergang an der Küste von Twillingate

6 Fotografie rund um Twilingate

Ein weiterer Morgen beginnt schön früh, um dem besten Licht am Morgen mit der Kamera zu begegnen. Nach der längeren Fahrt am Vortag, werden wir den gesamten Tag in der Region um Twilingate verbringen.

Jeder Gast hat etwas Zeit für sich die Ortschaft zu erkunden, etwas Schlaf nachzuholen oder für einen kleine Ausflug an die umliegenden Küsten den Rucksack aufzusatteln. Dieser Tag dient dazu die Energiereserven wieder aufzutanken.

Keine Verpflegung

  • Fotografieren zum Sonnenaufgang

7 Deer Lake & Gros Morne Nationalpark

Je nach Wetterlage werden wir uns heute ausschlafen, um für die längere Fahrt nach Westen zum Deer Lake gerüstet zu sein. Die vierstündige Fahrt führt uns durch das Herz von Neufundland. Eine Landschaft, die von flachem Grasland und unzähligen Seen geprägt ist.

Am Deer Lake angekommen, erwartet uns eine idyllische Kulisse für Landschaftsfotografie, eingebettet zwischen sanften Hügeln und dichten Wäldern. Wir wollen aber auch die Tablelands besuchen und einen Ausflug in den Gros Morne National Park machen. Der Gros Morne gehört zum UNESCO-Welterbe und ist ein wahres Naturjuwel. Dieses spektakuläre Gebiet bietet eine vielfältige Landschaft. Von majestätischen Fjorden und zerklüfteten Küsten bis hin zu imposanten Bergen und weiten Tälern bietet die Gros Morne eine unvergleichliche Vielfalt an Motiven für unsere Gruppe.

Noch am selben Tag geht es weiter nach Norden zur Great Northern Peninsula, wo wir unser Hotel beziehen werden. Auf diesem Abschnitt der Fahrt halten wir Ausschau nach einer Vielzahl von Wildtieren. In diesem Teil der Landschaft werden wir wahrscheinlich Elche und leuchtend weiße Waldkaribus sehen. Aber auch Kojoten und einige Vögel können unseren Weg kreuzen.

Keine Verpflegung

  • Fotografieren am Deer Lake
  • Besuch des UNESCO Weltkulturerbes Nationalpark Gros Morne und Tablelands

8 Im Zeitalter der Wikinger

Den Sonnenaufgang wollen wir in der Nähe von St. Lunaire-Griquet fotografieren. Die Nordspitze der Great Northern Peninsula bietet dafür mit dem ikonischen Burned Cape und seinen Steinformationen, einer kleinen Vikinger Siedlung und Quirpon Lighthouse allerlei interessanter Motive, welche uns auch den Rest des Tages fotografisch beschäftigen sollen.

L’Anse Aux Meadows National Historic Site, wie die Überreste der kleinen Vikinger Siedlung heißen, gilt als der einzige nachgewiesene Ruinensammlung einer nordischen Siedlung in Nordamerika und wurde daher von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Einige interessante Blickwinkel auf, die mit Gras überwachsenen Erdhäuser werden wir uns also nicht entgehen lassen.
Außerdem können wir von Camel Island vom nordwestlichsten Zipfel Neufundlands Eisberge am Horizont vorbei driften sehen, vielleicht auch ein schöner Ort für unser Abendprogamm.

Keine Verpflegung

  • Fotografieren zum Sonnenaufgang nahe St. Lunaire-Griquet
  • UNESCO Weltkulturerbe L’Anse Aux Meadows
  • Eisberge fotografieren bei Camel Island

9 Erneut zum Deer Lake

Nun wollen wir entlang der Westküste der Insel Richtung Süden fahren. Unser Ziel ist der bereits bekannte Deer Lake.

Auf dem Weg halten wir in der kleinen Fischerstadt Port Au Croix für ein gemütliches Mittagessen und haben noch ein weiteres mal die Möglichkeit den Gros Morne Nationalpark zu kreuzen und dort ein paar Bilder einzufangen. Nach unserem Abendessen fahren wir noch mal raus, um den Sonnenuntergang in der Umgebung zu fotografieren…

Keine Verpflegung

  • Fotografieren am Deer Lake
  • Besuch im Fischerdorf Port Au Croix
  • Fotografieren im Gros Morne Nationalpark
  • Fotografieren zum Sonnenuntergang

10 Außergewöhnliche Tablelands

… es sei denn der Sonnenaufgang sieht so vielversprechend aus, dass wir uns am Folgetag in aller frühe in die Tablelands aufmachen, um die für Neufundland ungewöhnlichen ockerfarbenen Tafelberge zu bebildern.

Nach unserem Frühstück geht es dann weiter der bereits bekannten Route zurück nach Bonavista. Hier können wir nun einige der Motive fotografieren, die wir bei unserem ersten Besuch nicht ausreichend Zeit zukommen lassen konnten.

Keine Verpflegung

  • Fotografieren zum Sonnenaufgang in den Tablelands

11 Paradies für Vogelliebhaber

Nach einem sehr frühen Check-out in Bonavista fahren wir in Richtung Süden zum Cape St Mary’s Ecological Reserve. Dies ist ein Naturwunder und ein Paradies für Vogelbeobachter und Fotografen gleichermaßen. Diese beeindruckende Küstenlandschaft beherbergt eine der größten Vogelkolonien Nordamerikas und bietet eine atemberaubende Kulisse für einzigartige Fotos. Unter den Seevögeln können wir Basstölpel, Dreizehenmöwen und Trottellummen beobachten. Cape St. Mary’s Ecologial Reserve ist der nebeligste Ort des Insel, welche selbst das nebeligste Küstengebiet Kanadas darstellt. Wir können also auf magische Konditionen hoffen.

Unterwegs machen wir einen kurzen Halt in der kleinen Stadt Placentia - ja, sie heißt wirklich Placentia - und decken uns mit Proviant ein.

Nachdem wir unsere Speicherkarten mit Bildern der Seevögel gut gefüllt haben, geht es zurück zu unserem Ankunftsort St. Johns.
Nach dem Checkin am Nachmittag und einem frühen,letzten gemeinsamen Abendessen, wollen wir den letzten Abend auf Neufundland noch mal richtig auskosten und einige der örtlichen Sehenswürdigkeiten besuchen. Dazu gehören der kleine Hafen von Quidi Vidi, welcher mit seinen Scherenküstenhügeln glatt ein kleiner Fjord auf den Lofoten sein könnte, der danebenliegende Sugarloaf Path, welcher ein Stück weit eben diese Hügel entlang der Ostküste hinauf geht, aber auch Jellybean Row mit seinen bunten Häusern. Den krönenden Abschluss unserer Neufundland Fotoreise wird der Sonnenuntergang über St. Johns vom Signal Hill, welcher ein faszinierendes Panorama über die größte Stadt des Eilands bietet.

Keine Verpflegung

  • Cape Mary’s Ecological Reserve
  • Fotografieren der Seevögelkolonien
  • Besuch von Placentia
  • Fotografieren in St. Johns & Umgebung
  • Sonnenuntergang am Signal Hill

12 Heimreise oder Verlängerung

Nachdem wir nun knapp zwei Wochen auf Neufundland unterwegs waren geht es vom Hotel zum Airport, und dann wieder gen Europa mit einem letzten Blick auf die große grüne Insel im Nordatlantik. Der Urlaub soll noch weiter gehen? Sprechen Sie uns einfach an!

Keine Verpflegung

FAQ für Ihre Kanada Reise

Kann ich die Individualreisen wirklich nach meinen Wünschen verfeinern?

Natürlich - Sie bestimmen den Reisezeitraum, die Reiseroute, die Unterkünfte und die Aktivitäten, die Sie vor Ort unternehmen möchten. Wir arbeiten die komplette Reise nach Ihren Wünschen aus, damit Ihrem Traumurlaub nichts im Weg steht.

Welche Impfungen benötige ich für Kanada?

Für Kanada gibt es keine vorgeschriebenen Impfungen. Die meisten Ärzte empfehlen jedoch einen Impfschutz gegen Polio, Tetanus und Diphterie. In den nördlicheren Teilen des Landes wird außerdem eine Impfung gegen Hepatitis B und bei längeren Aufenthalten und Expeditionen auch eine Impfung gegen Tollwut empfohlen. 

Mit welcher Währung bezahlt man in Kanada?

In Kanada zahlt man mit dem Kanadischen Dollar. Es empfiehlt sich einen Grundstock an Bargeld in Euro oder Dollar mitzunehmen und aufgrund des Wechselkurses direkt vor Ort zu tauschen. Geld wechseln und auch abheben können Sie in jeder größeren Stadt. DieAkzeptanz von Kreditkarten ist im ganzen Land sehr hoch.

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Kanada? Benötigt man ein Visum?

Für Deutsche Staatsangehörige, die nicht länger als 6 Monate in Kanada zu touristischen Zwecken bleiben möchten, benötigen kein Visum. Wichtig ist jedoch die Beantragung einer elektronischen Reisegenehmigung (electronic Travel Authorization - eTA), wenn Sie über den Luftweg nach Kanada einreisen. 

Die elektronische Reisegenehmigung müssen Sie vor Antritt der Flugreise gegen eine Gebühr von 7 CAD (ca. 5 EUR) auf der Webseite der kanadischen Regierung beantragen. 

  • Beantragen Sie die eTA möglichst frühzeitig. Sollte es zu einer Ablehnung kommen, ist mit langen Bearbeitungszeiten zu rechnen.
  • Beantragen Sie die eTA nur auf der offiziellen Webseite der Regierung. 

Minderjährige, die allein oder mit nur einem Elternteil oder einer dritten Person nach Kanada einreisen, können mit einer Befragung über die Reiseumstände durch die Grenzbeamten rechnen. Hierfür sollten Nachweise über das Sorgerecht und eine schriftliche Einverständniserklärung des/der abwesenden Sorgeberechtigten mit deren Daten und Erreichbarkeiten in englischer oder französischer Sprache bereitgehalten werden. 

Bitte informieren Sie sich zur Einreise auch beim Auswärtigen Amt: www.auswaertiges-amt.de

Wie vereint travel-to-nature Naturschutz, Artenschutz und Tourismus? Geht das überhaupt?

Wir glauben, dass es ohne Tourismus viele Umweltschutzprojekte, Nationalparks und Tierschutzinitiativen gar nicht mehr gäbe und die Biodiversität weitaus mehr gefährdet wäre, als es bereits jetzt der Fall ist. Deshalb haben wir unter anderem beschlossen, Mitglied bei "Biodoversity in Good Company" zu werden und uns dadurch zu verpflichten, den Schutz der Biodiversität in unserer Nachhaltigkeitsstrategie und das betriebliche Management zu integrieren. Wir bieten außerdem jedem Reisegast die Möglichkeit, das durch den Langstreckenflug ausgestoßene CO² mit atmosfair zu kompensieren. Nachhaltiger Tourismus kann nach Meinung von Rainer Stoll, Gründer und Geschäftsführer von travel-to-nature – wenn er konsequent betrieben wird – dazu beitragen, Arten zu erhalten und soziale Initiativen zu unterstützen.

Wo pflanzt travel-to-nature die Regenwaldbäume? Kann ich die Bäume besuchen?

Indem Sie mit uns verreisen tragen Sie bereits zur nachhaltigen Entwicklung der Region La Tigra in Costa Rica bei, denn für jeden Reisenden pflanzen wir gemeinsam mit einer Schulklasse aus La Tigra einen Baum in Costa Rica. Wer selbst vor Ort ist, der pflanzt seinen Baum einfach selbst, kann mitten im Projekt übernachten und sich von diesem schützenswerten Paradies überzeugen. Die Bäume werden 3 Jahre gepflegt und dann sich selbst überlassen, sodass der Regenwald ganz eigenständig wachsen kann. Durch die Aufforstung entsteht ein artenreicher Korridor zwischen zwei Schutzgebieten, den die wilden Tiere nutzen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der La Tigra Rainforest Lodge und darauf, dass auch Sie Ihren Baum in Costa Rica pflanzen.

Mehr Infos zu Ihrer Fotoreise

Ich möchte zum ersten Mal eine Fotoreise buchen. Was muss ich beachten?

Wir freuen uns über jeden, der sich für das Thema Fotografie begeistert und zu einem unserer spannenden Reiseziele mitkommen möchte. Wir sind spezialisiert auf Naturreisen und damit auch überwiegende auf Landschaftsfotografie und Tierfotografie.  

Natürlich kommen wir auf den Reisen auch in Ortschaften vorbei und begegnen Menschen. Nur der Fokus liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Natur. 

Welche Unterschiede gibt es zu einer normalen Reise?

Bei unseren Fotoreisen ist immer mindestens ein Profi-Fotograf dabei, manchmal sogar zwei. Teilweise, je nach Reiseland, kommt zusätzlich noch ein lokaler Reiseleiter mit, der sich mit den Gegebenheiten vor Ort bestens auskennt. 

Wir arbeiten schon seit Jahren mit professionellen Fotografen zusammen, die sozusagen ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. 

Während bei normalen Reisen häufig ein bestimmtes Tagesprogramm und Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen, so ist der Tagesablauf bei einer Fototour häufig von den äußeren Umständen abhängig. Dazu zählen zum Beispiel Lichtverhältnisse allgemein, Wetter, Sonnenaufgang und – untergang, Wind und natürlich auch das Auftauchen von Tieren. Manchmal muss man schnell reagieren, wenn man von Weitem eine Herde entdeckt. Und manchmal wartet man stundenlang auf den einen, guten Augenblick. 

Auch im Hinblick auf die Mahlzeiten, sollten Sie diese bedenken - Fotografieren zum Sonnenaufgang setzt häufig ein sehr frühes Frühstück voraus. Umgekehrt kann das Abendessen früh erfolgen, wenn der Sonnenuntergang auf dem Plan steht. Wir haben jedoch immer die Zeiten für Sonnenstände, saisonale Tierbeobachtungen, etc. in unsere Terminplanung mit einbezogen. So ist die beste Reisezeit für Ihre Wunschreise garantiert.

Die Touren sind also flexibler und spontaner ausgelegt.

Wie läuft eine Fotoreise ab?

Selbst beim gleichen Reiseziel kann eine Tour auf eine Art ablaufen und beim nächsten Mal komplett anders.  
Immer gleich ist jedoch, dass fotobegeisterte Menschen auf Gleichgesinnte treffen, sich offen austauschen und mit Hilfe vom Profi bleibende Erinnerungen im Bild einfangen.  

Durch die kleinen Gruppengrößen können die Profi-Fotografen individuell auf die einzelnen Teilnehmer eingehen und Hilfestellungen anbieten. 

Falls die Zeit es erlaubt oder auch einmal das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können Bildbesprechungen direkt auf der Reise gemacht werden. Auch etwas Technikunterricht kann ergänzend erfolgen, sofern dafür Raum ist.

Welche fotografischen Kenntnisse benötige ich für eine solche Reise?

Sie sollten Grundkenntnisse im Fotografieren haben und kein kompletter Anfänger sein. Mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert sind keine Fremdwörter für Sie.. 

Auch die Grundfunktionen und Einstellungen Ihrer Kamera sollten Ihnen bekannt sein. 

Welche Ausrüstung wird vorausgesetzt?

Es gibt keine speziellen Voraussetzungen was Kameramodell oder Hersteller angeht. 

Sollte dies ausnahmsweise der Fall sein (z.B. bei einer Sponsorreise), weisen wir explizit darauf hin. 

Welche Motive werden fotografiert?

Da wir uns auf Naturreisen spezialisiert haben, werden überwiegend Landschaften und Tiere fotografiert.

Die 10 wichtigsten Punkte auf der Packliste für eine Fototour in der Nature

  • Eine Kamera und eine Kameratasche, die Du mit an Bord des Flugzeugs nehmen kannst 
  • Ein stabiles und leichtes Stativ 
  • Mehrere Objektive für eine breite Brennweite 
  • Batterien und Ladegerät sowie Ersatz-Batterien bei Reisen in kalte Regionen 
  • SD-Karten in ausreichender Anzahl bzw. mit genügend Speicherkapazität 
  • Filter 
  • Regenschutz, nicht nur für Sie selbst, sondern auch für die Kamera 
  • Blasebalg und Putztücher für verschmutzte Objektive und Kameragehäuse 
  • Fernauslöser 
  • Drohne – wenn vorhanden, bei Interesse und wenn am Reiseziel das Fliegen erlaubt ist 

Überzeugt? Oder ist noch ein Wunsch offen?

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  • Jeder Reisevorschlag ist flexibel anpassbar
  • Lassen Sie uns gemeinsam diese Reise zu Ihrer
    perfekten Naturreise machen

Hallo, ich bin Mariana Dentsch, Ihre Fotoreisen Expertin

Mehrfach ausgezeichnet für nachhaltige Reisen & Projekte

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