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Blumen an der Küste der Azoren

Azoren Reisen

Schroffe Lavaküsten neben samtgrünen Hügeln und tiefblauem Meer

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Nachhaltig Reisen
Ihre Naturreisen auf die Azoren

Wichtiger Hinweis!

Die Reisemöglichkeiten auf die Azoren beschränken sich auf die Monate April bis Oktober. Da die Verfügbarkeiten vor Ort in diesen Monaten begrenzt sind, empfehlen wir Ihnen, die Planung Ihrer Azorenreise ca. 6-8 Monate im Voraus zu starten. Kurzfristigere Buchungen sind zwar auch noch machbar, bedürfen aber mehr Flexibilität Ihrerseits.

"Die Azoren sind mein absolutes Lieblingsreiseziel! Neben fantastischen Walbeobachtungen kann man hier auch wunderbar abschalten und die Ursprünglichkeit und Reinheit der Natur genießen."

4.9 / 5

(Durchschnitt von 1.548 Kundenbewertungen für travel-to-nature)

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Hallo, ich bin Damián Ponce, Ihr Europa Experte

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Einzigartige Naturmomente auf den Azoren

Lassen Sie sich inspirieren von unvergesslichen Augenblicken

Türkisblau schimmernder Blauwal von oben

Unvergessliche Augenblicke

Türkisblau erstrahlt der Blauwal neben uns

Das kleine Boot unter mir schaukelt sanft auf den tiefblauen Wellen des Atlantiks. Ich rieche die salzig frische Luft und freue mich über die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut. Hinter mir erhebt sich der Vulkankegel des Pico imposant über die schwarz-grüne Küstenlinie. Plötzlich spüre ich freudige Aufregung um mich herum, der Blas eines Blauwals wurde gesichtet und dann, ohne dass es jemand hätte voraussehen können, sehe ich das schönste Türkisblau meines Lebens, in Form eines gigantischen Blauwals, dicht unter der Meeresoberfläche. Zum Blogbeitrag.

Blühende Hortensien am Wegesrand

Blumenmeer

Hortensienblüte auf den Azoren

Mein Blick folgt der sanften Topografie der mich umgebenden Landschaft. Der kühle Fahrtwind streicht über mein Gesicht, während ich mit meinem Mietauto einer gewundenen Küstenstraße folge. Die kleine Straße ist gesäumt von farbenprächtigen Hortensien. Lila, blau, weiß und pink blühen sie, so hoch wie ein erwachsener Mensch, ein wahres Meer an bunten Blütenblättern. Der Kontrast mit den grasgrünen Hügeln, den reinweißen Schäfchenwolken und dem kobaltblauen Meer stimmt mich innerlich glücklich und ich erfreue mich der reinen Natur der Azoren. Und noch mehr Gründe, warum Sie auf die Azoren reisen sollten, finden Sie hier.

Blick auf den Vulkan Pico auf den Azoren

Vielfalt

Nicht nur die Artenvielfalt der Azoren hat mich verzaubert

Ich betrete wieder festen Boden. Mein Ausflug zu den Walen und Delfinen vor der Küste der Insel Pico hat mich sprachlos gemacht. Die freudige Energie der verspielten Meeresbewohner hat sich auf mich übertragen. Ein paar Meter weiter setze ich mich in eines der schnuckeligen Restaurants mit Meerblick, genieße den orangeroten Sonnenuntergang und ein Glas Tinto Vulcanico. Ich schmecke das würzig mineralische und gleichzeitig frische, salzige Aroma – typisch für die Weine der Insel. Über mir sehe ich zwei krächzende Sepiasturmtaucher, die von einem langen Tag auf hoher See zurück in ihre Nisthöhle fliegen. Welche Azoreninsel für Sie die richtige ist, können Sie hier erfahren.

Hochlandpflanzen der Azoren werden langsam von Wolken eingehüllt

Wolkenwunder

Das Wetter auf den Azoren

Jedes Mal bin ich aufs Neue überrascht, wie schnell sich das Wetter auf den Azoren ändern kann. Vor wenigen Minuten noch ließ die Sonne die Landschaft in einem goldgelben Licht erstrahlen. Jetzt stehe ich im Nebel. Millionen feine Wassertröpfchen kühlen meine nackte Haut und der mächtige Vulkankrater, der bis eben noch unter mir lag, ist plötzlich verschwunden. Innerhalb kürzester Zeit hat sich die Welt um mich herum in eine mystische Nebellandschaft verwandelt. Ich bekomme eine leichte Gänsehaut, als eines der freilaufenden Pferde langsam aus der dichten Wolke auftaucht und auf mich zukommt.

Blumen auf den schwarzen Gasssen der Städte zum Festa do Senhor Santo Cristo dos Milagres

Die Fiestas der Azoren

Fiestas

Die Luft ist erfüllt vom geselligen Treiben und dem Stimmengewirr der Inselbewohner. Heute findet das „Festa do Senhor Santo Cristo dos Milagres“ statt. Die schwarzen Pflastersteine in den Gassen der Stadt sind mit allerhand Blumen, Blättern und Zweigen geschmückt. Ich mische mich unter die Menschenmenge und genieße die positive Atmosphäre. Ein Stadtbewohner kommt zu mir und fragt mich, ob ich denn weiß, was hier los ist. Ich merke ihm an, wie froh er ist über seine Kultur zu sprechen und bin dankbar, dass er einen Teil seines Lebens mit mir teilt.

"Die Organisation unserer Individualreise auf die Azoren hat hervorragend geklappt. Auch die Unterkünfte waren wunderbar ausgesucht, mitten in der Natur und immer etwas Besonders."

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Die Unterkünfte auf Ihrer Azoren Reise kennen wir persönlich

Ansprechpartner Paul Stoll

Zur Walbeobachtung sind die Monate April und Mai besonders gut. Dann tummeln sich auch große Bartenwale wie Blauwale und Finnwale vor den Küsten der Azoren.

Paul Stoll, Projektmitarbeiter travel-to-nature

Klima und Reisezeit für Ihre Azoren Reise

Die Azoren sind ein ganzjährig bereisbares Reiseziel. Da die Winter jedoch recht unbeständig sind, empfiehlt sich eine Azoren-Reise zwischen April und Oktober. Zur Walbeobachtung sind die Monate April und Mai sehr gut. Die Sommermonate (Juli - September) bieten angenehme Temperaturen zwischen 25 und 27 °C, was sehr viele Reisende auf die Inseln lockt.

Mehr Tipps zu Ihrer Azoren Reise

Welche Einreisebestimmungen gelten für die Azoren? Wird ein Visum benötigt?

Für die Einreise auf die Azoren benötigen Sie als EU-Bürger kein Visum. Sie können sich bis zu 90 Tage visumfrei aufhalten. Führen Sie einen gültigen Reisepass oder Personalausweis mit sich.

Wann ist die beste Reisezeit für die Azoren?

Die beste Reisezeit für die Azoren ist von Mai bis Oktober. In dieser Zeit ist das Wetter mild und ideal zum Wandern, für Bootstouren und zum Baden. Von November bis April kann es häufiger regnen und windiger sein, jedoch locken dann günstigere Preise und weniger Touristen. In diesem Artikel findet Ihr mehr Infos zu dem Thema. 

Welche Airlines fliegen auf die Azoren? Was muss ich mich beachten?

Die Azoren werden von mehreren Airlines angeflogen, darunter TAP Air Portugal, Azores Airlines und Ryanair. Direktflüge von Deutschland sind selten; meist ist ein Zwischenstopp in Lissabon oder Porto nötig. Achten Sie auf Gepäckrichtlinien und Einreisebestimmungen der Fluggesellschaft.

Mit welcher Währung bezahlt man auf den Azoren?

Die offizielle Währung auf den Azoren ist der Euro. Kredit- und EC-Karten werden von größeren Hotels, Tankstellen und wenigen Restaurants akzeptiert. Es ist empfehlenswert immer etwas Bargeld mit sich zu führen, da besonders in kleinen Läden oft nur mit Bargeld bezahlt werden kann. Man sollte sich darauf einstellen, dass an manchen Geldautomaten nicht mehr als 200 € auf einmal abgehoben werden kann.

Welche Sprache spricht man auf den Azoren? Kann ich mich vor Ort gut verständigen?

Auf den Azoren spricht man Portugiesisch, doch in den touristischen Gegenden wird oft auch Englisch verstanden, sodass die Verständigung meist problemlos ist. Ein paar Grundkenntnisse in Portugiesisch sind jedoch hilfreich und werden von den Einheimischen gern gesehen.

Welche Impfungen berauche ich für die Azoren?

Für die Einreise auf die Azoren sind keine speziellen Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Es wird empfohlen, Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A aufzufrischen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über aktuelle Impfempfehlungen und infrmieren sie sich genauer bei dem Robert-Kch-Institut oder auch Auswärtigem Amt.

Wie sicher sind die Azoren als Urlaubsziel?

Die Azoren gelten als sehr sicheres Reiseziel. Die Kriminalitätsrate ist niedrig, und die Inseln sind für ihre freundliche und hilfsbereite Bevölkerung bekannt. Achten Sie dennoch auf Ihre Wertsachen und folgen Sie den Sicherheitshinweisen in Naturgebieten, insbesondere bei Wanderungen entlang der Küsten und auf Vulkanpfaden.

Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Unvergessliches Whale Watching auf den Azoren

Die Azoren waren schon lange ein Reiseziel, das uns reizte. Viel Natur, angenehmes Klima, ursprüngliche Orte, der Atlantik...und vielleicht auch nicht ganz so viele Touristen. Das hat sich in den letzten Jahren wohl geändert und die neun Inseln sind ein durchaus begehrtes Reiseziel für Jung und Alt (war am Flughafen zu sehen) geworden. Laut dem von travel-to-nature aufgestellten Reiseplan sollten 4 der neun Inseln von uns besucht werden. In 14 Tagen durchaus eine Herausforderung . Dank der tollen Orga aber kein Problem, 4x Ankunft, 4x Abreise, 4x Leihwagen, 4x Einchecken in neue Unterkunft....alles top geklappt. Vielen Dank travel-to-nature.
Die Quartiere waren durchweg angenehm, dabei aber unterschiedlich. Bei drei der Unterkünfte erhielten wir ausführliche und ganz nette Tipps für Aufenthalt und vor allem auch Kulinarisches. Die Inseln waren tatsächlich unterschiedlich, obwohl alle vulkanischen Ursprungs sind. Sao Miguel wird uns vor allem wegen der vielen Blumen und der vielen tollen Ausblicke in Erinnerung bleiben. Schon der Anflug auf Ponta Delgada war faszinierend mit Blick auf die Steilküsten und auch schon auf die Vulkanseen. Das mit dem Blick ist aber auf den Azoren tatsächlich so eine Sache. Wir mussten lernen, dass man oft schnell sein musste...bevor wieder eine Nebelbank oder Wolken heranziehen. Das Wetter wechselt in rasantem Tempo und der Tipp mit dem Zwiebellook bei der Kleidung war gut. Lediglich kalt war es nie. Pico ist nicht nur aufgrund des höchsten Berges Portugals etwas besonderes. Diese Insel war für uns die ursprünglichste und irgendwie die gemütlichste. Die Unterkunft an den Felsen über dem Meer in den kleinen Häuschen war sehr schön und die Ausfahrt zum Whale Watching von Lajes aus war beeindruckend....auch wenn man seefest sein sollte...der Atlantik ist nicht die Ostsee. Zu erwähnen noch die wunderlichen Weingärten und natürlich der dort wachsende gute Weisswein. Fajal ist mit seiner Hauptstadt Horta etwas gezähmter. Aber Horta ist ein nettes Städtchen mit einem hübschen Strand und guten Lokalen. Leider erwischte uns auf der Vulkanwanderung Nebel und Regen....das war dann leider nix...aber so ist Natur. Dort und dann auch auf Terceira gibts tolle Naturschwimmbäder, die wir gerne genutzt haben. Das Quartier auf Fajal inmitten eines Palmenwaldes war groß und aufgrund des Zeltes ein bisschen besonders, aber ohne Ausblick wollte man sich da gar nicht so lange aufhalten. Die letzte Insel dann Terceira, wieder mit dem unkomplizierten Inselhopper der SATA erreicht, werden wir als Insel der vielen bunten Häuser in Erinnerung behalten. Alle Farben des Malkastens sind hier zu bestaunen. Unsere Unterkunft, klein, aber schnuckelig und ein toller Frühstückskorb am Morgen und Frühstück mit Blick aufs Meer. Hier leben wohl die meisten Menschen im Durchschnitt und die Hauptstadt Angra ist nicht umsonst Unesco Weltkulturerbe. Nach vierzehn Tagen ging eine schöne Reise mit einem Abstecher nach Porto zu Ende. Noch einmal ein Dank an das Team von travel-to-nature und Damian.

Andrea Kaufmann Oktober 2025

Unvergessliche Azorenreise mit perfekt abgestimmten Unterkünften und Naturerlebnissen

Ausgewogene, sehr gut abgestimmte und individuell geprägte Reise, mit einer sehr guten Balance von Unterkünften und Naturerlebnissen,
die insgesamt 4 Unterkünfte ( wir besuchten 4 Azoreninseln : Terceira, Pico, Fajal und Sao Miguel ) wurden mit Bedacht und Einfühlungsvermögen ausgewählt, abseits der "Touristenströme ", man könnte sagen, versteckt in der üppigen Natur der Inseln, von der Dschungellodge, über komfortablem Steinhaus mit Atlantikblick, bis zum "Herrenhaus" wurden wir aufmerksam und liebevoll betreut.
Die Naturerlebnisse lassen sich kaum in Worte fassen, wir fuhren von einen " Hot Spot " zum Anderen, es lässt sich nicht sagen, welcher der vier besuchten Inseln wir den Vorrang geben sollten. Jede Insel versprüht Ihren eigenen Reiz, mal ruhig und zurückgezogen,
dann wieder aktiver, hin bis zum pulsierendem Leben auf Sao Miguel.
eine Reise, die wir nicht vergessen werden und jedem Naturfreund gerne weiter empfehlen möchten.

Ralf D. September 2025

Die Azoren haben uns sehr gut gefallen

Uns hat diese Reiseland sehr gut gefallen und können den Trip nur weiterempfehlen. Alle Verbindungen Inlandflug und Fährverbindungen zu den 3 Inseln haben gut funktioniert.

Ein Gast September 2025

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