Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

Erlebnisse, die begeistern:

  • Die schönsten Nationalparks im Herbst
  • Für Einsteiger & Fortgeschrittene
  • Landschaftsfotografie mit Begleitung durch Profi-Fotograf Johannes Kowalewski
  • Schroffe Bergwelten im Durmitor NP
  • Ausblick auf die Bucht von Kotor im Lovcen NP
  • Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge
  • Berühmte Tara-Schlucht
  • Herbstliches Farbspiel am Sedlo-Pass

Überblick Reiseroute

✈ Tag 1 Podgorica / Biogradska gora NP
Tag 2 Biogradska NP
Tag 3 Biogradska NP / Durmitor NP
Tag 4 und 5 Durmitor NP
Tag 6 und 7 Lovcen NP
✈ Tag 8 Podgorica / Heimflug

Tour Special

Lernen vom Profi

Johannes Kowalewski entdeckte 2017 auf einer Neuseeland-Reise seine Leidenschaft für die Landschaftsfotografie. Seitdem hält er die Schönheit der Natur mit seiner Kamera fest und entwickelte sich zu einem begeisterten Landschaftsfotografen. Besonders fasziniert ihn die Stille nebelverhangener Wälder und die oft übersehenen Details der Natur. Auf seinen Reisen weltweit und in heimischen Gefilden fängt er verborgene Momente ein, um seine Leidenschaft weiterzugeben und zu inspirieren.

Der kleine Balkanstaat Montenegro hält für Fotografen verschiedenste Motive dicht gedrängt auf kleinstem Raum bereit. Von den hohen, schroffen Gipfeln der Berge, über tiefe Schluchten mit eindrucksvollen Brückenbauten, bis hin zu atemberaubenden Ausblicken auf die Bucht von Kotor ist das Land landschaftlich unglaublich reizvoll.  

Angefangen im Biogradska gora führt uns die Route Stück für Stück weiter in die Bergwelt des Landes. Besonders viel Zeit verbringen wir im und rund um den Durmitor Nationalpark, wo wir die beinahe schon winterliche Stimmung im Bild festhalten. Beenden werden wir die Tour im Lovcen Nationalpark, oberhalb der Bucht von Kotor.  

Während dieser Fotoreise haben wir maximale Flexibilität. Wir verpflegen uns teilweise selbst, um zeitlich den größtmöglichen Freiraum zu haben. Die Unterbringung erfolgt in rustikalen Berghütten und Eco-Dörfern. Begleitet werden wir von einem ortskundigen Fahrer und Reiseleiter, der die besten Fotomotive für uns findet und uns im Minivan sicher über die teils unwegsamen Straßen lotst.  Unter Johannes’ fachkundiger Anleitung entstehen so großartige Aufnahmen zwischen Herbstlaub, verschneiten Bergspitzen und kobaltblauem Meer. 

­Mehr Informationen zu Johannes Kowalewski finden Sie unter www.johannesmk.com

You can do MOOR!
Mit dieser Reise hilfst du uns, die Doppelschnepfe nach Litauen zurückzubringen.

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Reiseverlauf

1 Ankunft auf der Balkanhalbinsel

­­Willkommen in Montenegro, einem der kleinsten Länder auf der Balkanhalbinsel. Während der nächsten Tage werden wir von der Adria hoch hinauf in die Berge Montenegros und deren einmaligen Charme eintauchen. Nach der Ankunft in der Hauptstadt Podgorica können wir je nach Wetterlage einen ersten Fotostopp einlegen und uns die Miniatur-Version der Niagarafälle anzusehen und erste Aufnahmen zu machen. Danach nehmen wir zusammen mit unserem montenegrinischen Fahrer und unserem Profi-Fotografen Kurs in Richtung Nordosten. Uns so gewinnen wir an Höhe, bis wir in der Nähe des Biogradska Nationalparks am mittleren Lauf der Tara unsere idyllisch gelegene Unterkunft auf knapp 1.000 Metern erreichen. Den Rest des Tages können wir flexibel gestalten. 

 

Fahrt von Podgorica ins Camp bei Mojkovac | 110 km

Keine Verpflegung

2 Im letzten Urwald Europas

­­Im Biogradska gora Nationalpark haben wir heute genug Zeit und Gelegenheiten um die Schönheit der Natur im Bild festzuhalten. Hier wachsen über 500 Jahre alte Rotbuchen, Eschen und Bergahorne in einem der letzten Urwälder Europas. Diese stehen vor allem rund um den Biogradska See, einem von sechs Gletscherseen, die aus der Luft betrachte wie dunkle Augen in der Berglandschaft wirken. Mit viel Zeit können wir die Stille an den Seen einfangen oder die bereits herbstlich verfärbten Wälder und Berghänge im sich stetig ändernden Licht fotografieren.

Keine Verpflegung

3 Morgens im Biogradska gora

­Da wir in unserer Tagesgestaltung flexibel sind, können wir abhängig von den Wetter- und Lichtverhältnissen entscheiden, ob wir heute ganz früh, noch vor dem Morgengrauen aufbrechen wollen um rechtzeitig zum Sonnenaufgang im Nationalpark zu sein. Wir können zusehen wie nach und nach das warme Licht über den schroffen Bergspitzen wandert. Vielleicht ist es aber auch bewölkt und wir versuchen festzuhalten, wie der Wind die Wolken über die umliegenden Bergkämme schiebt. Wir verlassen heute die Region am mittleren Lauf der Tara und folgen dem Flusslauf in Richtung Nordwesten. Auch unterwegs halten wir immer wieder an um Motive und Lichtverhältnisse auszunutzen, die sich spontan ergeben. Ein Must-See ist dabei die markante Brücke über die Tara-Schlucht. 170 Meter blicken wir von der Fahrbahn hinunter in die tiefste Schlucht Europas.  

Fahrt vom Camp bei Mojkovac ins Eco-Dorf bei Savnik | 110 km

Keine Verpflegung

4 Gletscherseen und massive Gipfel

­Je nach Wettervorhersage können wir uns heute im Morgengrauen auf den Weg machen und das frühe Licht einfangen, wenn es langsam über den schroffen Gipfeln und über das Hochplateau im Durmitor Nationalpark wandert und die herbstlichen Farben Minute um Minute mehr zum Leuchten bringt. Der Name des Nationalparks stammt vom gleichnamigen Bergmassiv, in dem die meisten der 48 Gipfel über 2.000 Meter liegen. Wir haben den ganzen Tag Zeit, können uns in und rund um das Massiv bewegen und selbst bestimmen, wann wir eine Pause einlegen möchten.

Unterwegs können wir immer wieder Stopps einlegen, zum Beispiel um einen der 18 Gletscherseen in der kargen und doch so schönen Berglandschaft zu fotografieren. Der Schwarze See ist von markanten Felsformationen umgeben, wohingegen andere blauschimmern im steppenähnlichen Hochland liegen.

Keine Verpflegung

5 Sedlo-Pass und Tara-Schlucht

­Auch heute steht wieder sehr viel Fotografieren auf dem Programm. Wir können auf einem Teil der Durmitor Ringstraße fahren, eine der spektakulärsten Routen des Landes. Streckenweise führt sie durch hügelige Landschaft, am Horizont formen Hügel und Bergkämme eine Art Wellenmeer in den Himmel.  Über sie kommen wir auch zum Sedlo-Pass auf 1.970 Metern, von wo aus wir den grandiosen Ausblick auf das Bergmassiv fotografieren können. Nicht minder atemberaubend ist der Blick in die Tara-Schlucht, durch die sicher der gleichnamige Fluss windet. Je nach Lichteinfall schimmert er in einem kräftigen türkis- oder azurblau zwischen den steil aufragenden Felswänden und von Bäumen bewachsenen Hängen.

Keine Verpflegung

6 Aufbruch Richtung Küste

Nach einer längeren Fahrt heraus aus dem Durmitor-Massiv gelangen wir im Lauf des Tages weiter in Richtung Küste. Unterwegs haben wir wieder Gelegenheit für Fotostopps anzuhalten und letzte Blicke zurück auf die majestätischen Berggipfel zu werfen. Nachdem wir eine ganze Weile nahe der kroatischen Grenze gefahren sind, öffnet sich schließlich die Landschaft und gibt uns den Blick auf die Bucht von Kotor frei, die der südlichst gelegene Fjord Europas ist. Vom charmanten Küstenort in Perast aus entsteht das klassische und fast schon kitschige Postkartenidyll mit ­Blumen, Meer, Kirchturm, Meer und Bergen. Wir erreichen über die Küste schließlich und viele Höhenmeter später unsere Unterkunft hoch oben in der Nähe des Lovcen Nationalparks.

 

Fahrt von Savnik nach Njegusi  | 150 km

Keine Verpflegung

7 Von früh bis spät

­Durch die günstige Lage unserer Unterkunft haben wir die einmalige Gelegenheit sowohl den Sonnenaufgang als auch den Sonnenuntergang mit dem Panorama der Küste und der Adria aufzunehmen. Doch auch zwischendurch lockt der Lovcen Nationalpark mit zahlreichen Motiven. Der südliche Teil umfasst die Küste und steigt dann steil auf in die Dinarischen Alpen im nördlichen Teil. Vielleicht haben wir das Glück Adler, Falken oder Gänsegeier beim mühelosen Segeln zu erspähen. Hier im Nationalpark liegt auch der höchste Grabtempel, von dessen Aussichtsplattform aus einem das ganze Land zu Füßen liegt. Ziemlich vielversprechend für Fotografen, oder? Und so genießen wir unseren letzten Tag an diesem wunderschönen Ort.

Frühstück

8 Abschied nehmen

­Nach dem Frühstück blicken wir ein letztes Mal auf die unter uns liegende Bucht von Kotor und nutzen letzte Gelegenheiten zum Fotografieren. Je nach Abflugzeit führt uns unser Rückweg entlang der Küste über das hübsche Budva oder Richtung Inland über die ehemalige Hauptstadt Cetinje zurück zum Flughafen nach Podgorica. Wir nehmen Abschied von diesem kleinen und doch so aufregenden Land und fliegen zurück in unsere Heimat.

Fahrt von Njegusi nach Podgorica | 57 km

Frühstück

Infos zu Ihrer Montenegro Reise

Wie lauten die aktuellen Einreisebestimmungen für Albanien & Montenegro?

Albanien:

Deutsche Staatsangehörige können für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen ohne Visum nach Albanien einreisen. Die Einreise ist mit einem gültigen Reisepass, vorläufigen Reisepass, Personalausweis oder Kinderreisepass möglich. Diese Dokumente müssen bei der Einreise mindestens drei Monate gültigkeit besitzen. 

Minderjährige, die nur mit einem Elternteil reisen, benötigen eine amtlich beglaubigte und apostillierte Zustimmungserklärung des nicht mitreisenden Elternteils.

Montenegro:

Die Einreise nach Montenegro ist für deutsche Staatsangehörige mit einem gültigen Reisepass oder Kinderreisepass möglich, und beide Dokumente müssen bei der Einreise noch mindestens drei Monate gültig sein. Ein Personalausweis ist ebenfalls gültig, allerdings nur für Aufenthalte von bis zu 30 Tagen oder für die Durchreise. Deutsche Staatsbürger benötigen für Aufenthalte von bis zu 90 Tagen kein Visum. 

 

Weitere detaillierte Informationen zu den Einreisebestimmungen finden sich auf der Webseite des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de

Was ist die offizielle Währung in Albanien & Montenegro?

Albanien:

Die Landeswährung in Albanien ist der albanische Lek (ALL). Üblich sind Barzahlungen in ALL, während der Euro nur selten akzeptiert wird. Kartenzahlungen sind in Albanien eher die Ausnahme. Für Ihre Reise ist es daher ratsam, ausreichend Bargeld in Lek mitzuführen. Die Bargeldbeschaffung in Landeswährung ist an Geldautomaten verschiedener Bankinstitute in den größeren Städten in der Regel problemlos möglich. 

Montenegro:

Die offizielle Währung in Montenegro ist der Euro. Obwohl das Land nicht Mitglied der Eurozone ist, werden Preise in Euro angegeben. Daher kann auf Ihrer Montenegro-Reise überall mit Euro bezahlt werden. Es ist ratsam, sowohl Bargeld in Euro als auch eine Kreditkarte mitzuführen. Gängige Kreditkarten werden landesweit akzeptiert, und Geldautomaten sind weit verbreitet. Die Akzeptanz von V-Pay und Maestro-Bankkarten ist jedoch begrenzt. Diese können lediglich zum Abheben von Bargeld an wenigen Bankautomaten verwendet werden, nicht aber für allgemeine Zahlungsvorgänge. 

Welche Sprachen spricht man in Albanien & Montenegro?

Albanien:

In Albanien ist Albanisch die offizielle und vorherrschende Sprache. Albanisch ist in zwei Hauptdialekte unterteilt: Gegisch im Norden und Toskisch im Süden, wobei Toskisch die Basis für das Standardalbanische bildet. 

In touristischen Gebieten und größeren Städten wie Tirana, Durrës und Saranda sprechen viele Menschen auch Englisch, besonders die jüngeren Generationen und Personal in der Tourismusbranche. Italienisch ist ebenfalls weit verbreitet, da viele Albaner Beziehungen zu Italien haben und Italienisch in den Schulen oft als zweite Sprache unterrichtet wird. In einigen Bereichen, besonders in Geschäftskreisen und unter Bildungsschichten, wird auch etwas Griechisch gesprochen. Ähnlich wie in Montenegro ist es auch in Albanien nützlich, einige grundlegende Phrasen auf Albanisch zu kennen, um im Alltag kommunizieren zu können und als Zeichen des Respekts gegenüber der lokalen Kultur. Generell kannst du dich aber gut in Albanien verständigen, besonders in den touristischen Zentren.

Montenegro:

In Montenegro ist Montenegrinisch die offizielle Sprache, die sehr eng mit dem Serbischen, Bosnischen und Kroatischen verwandt ist. Alle diese Sprachen gehören zur südslawischen Sprachgruppe und sind untereinander so ähnlich, dass sie oft von ihren Sprechern verstanden werden können. 

Neben Montenegrinisch sind auch Serbisch, Bosnisch und Albanisch weit verbreitet. In touristischen Gebieten sprechen viele Menschen auch Englisch, insbesondere jüngere Generationen und Personal in Hotels, Restaurants und anderen Dienstleistungsbereichen. Das Erlernen einiger grundlegender Phrasen in Montenegrinisch oder Serbisch kann jedoch hilfreich sein und wird oft geschätzt. Generell kannst du dich aber in Montenegro gut verständigen, besonders in größeren Städten und touristischen Zentren. 

Welche Impfungen benötige ich für meine Albanien & Montenegro Reise?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Aus eigener Erfahrung heraus, ist es jedoch ratsam, die Standardimpfungen des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene vor der Reise zu überprüfen und diese ggf. auffrischen zu lassen. Bitte lassen Sie sich zu den notwendigen Impfungen ausführlich von Ihrem Arzt beraten.

Mehr Infos zu Ihrer Fotoreise

Ich möchte zum ersten Mal eine Fotoreise buchen. Was muss ich beachten?

Wir freuen uns über jeden, der sich für das Thema Fotografie begeistert und zu einem unserer spannenden Reiseziele mitkommen möchte. Wir sind spezialisiert auf Naturreisen und damit auch überwiegende auf Landschaftsfotografie und Tierfotografie.  

Natürlich kommen wir auf den Reisen auch in Ortschaften vorbei und begegnen Menschen. Nur der Fokus liegt im wahrsten Sinne des Wortes auf der Natur. 

Welche Unterschiede gibt es zu einer normalen Reise?

Bei unseren Fotoreisen ist immer mindestens ein Profi-Fotograf dabei, manchmal sogar zwei. Teilweise, je nach Reiseland, kommt zusätzlich noch ein lokaler Reiseleiter mit, der sich mit den Gegebenheiten vor Ort bestens auskennt. 

Wir arbeiten schon seit Jahren mit professionellen Fotografen zusammen, die sozusagen ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. 

Während bei normalen Reisen häufig ein bestimmtes Tagesprogramm und Sehenswürdigkeiten auf dem Programm stehen, so ist der Tagesablauf bei einer Fototour häufig von den äußeren Umständen abhängig. Dazu zählen zum Beispiel Lichtverhältnisse allgemein, Wetter, Sonnenaufgang und – untergang, Wind und natürlich auch das Auftauchen von Tieren. Manchmal muss man schnell reagieren, wenn man von Weitem eine Herde entdeckt. Und manchmal wartet man stundenlang auf den einen, guten Augenblick. 

Auch im Hinblick auf die Mahlzeiten, sollten Sie diese bedenken - Fotografieren zum Sonnenaufgang setzt häufig ein sehr frühes Frühstück voraus. Umgekehrt kann das Abendessen früh erfolgen, wenn der Sonnenuntergang auf dem Plan steht. Wir haben jedoch immer die Zeiten für Sonnenstände, saisonale Tierbeobachtungen, etc. in unsere Terminplanung mit einbezogen. So ist die beste Reisezeit für Ihre Wunschreise garantiert.

Die Touren sind also flexibler und spontaner ausgelegt.

Wie läuft eine Fotoreise ab?

Selbst beim gleichen Reiseziel kann eine Tour auf eine Art ablaufen und beim nächsten Mal komplett anders.  
Immer gleich ist jedoch, dass fotobegeisterte Menschen auf Gleichgesinnte treffen, sich offen austauschen und mit Hilfe vom Profi bleibende Erinnerungen im Bild einfangen.  

Durch die kleinen Gruppengrößen können die Profi-Fotografen individuell auf die einzelnen Teilnehmer eingehen und Hilfestellungen anbieten. 

Falls die Zeit es erlaubt oder auch einmal das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, können Bildbesprechungen direkt auf der Reise gemacht werden. Auch etwas Technikunterricht kann ergänzend erfolgen, sofern dafür Raum ist.

Welche fotografischen Kenntnisse benötige ich für eine solche Reise?

Sie sollten Grundkenntnisse im Fotografieren haben und kein kompletter Anfänger sein. Mit Blende, Belichtungszeit und ISO-Wert sind keine Fremdwörter für Sie.. 

Auch die Grundfunktionen und Einstellungen Ihrer Kamera sollten Ihnen bekannt sein. 

Welche Ausrüstung wird vorausgesetzt?

Es gibt keine speziellen Voraussetzungen was Kameramodell oder Hersteller angeht. 

Sollte dies ausnahmsweise der Fall sein (z.B. bei einer Sponsorreise), weisen wir explizit darauf hin. 

Welche Motive werden fotografiert?

Da wir uns auf Naturreisen spezialisiert haben, werden überwiegend Landschaften und Tiere fotografiert.

Die 10 wichtigsten Punkte auf der Packliste für eine Fototour in der Nature

  • Eine Kamera und eine Kameratasche, die Du mit an Bord des Flugzeugs nehmen kannst 
  • Ein stabiles und leichtes Stativ 
  • Mehrere Objektive für eine breite Brennweite 
  • Batterien und Ladegerät sowie Ersatz-Batterien bei Reisen in kalte Regionen 
  • SD-Karten in ausreichender Anzahl bzw. mit genügend Speicherkapazität 
  • Filter 
  • Regenschutz, nicht nur für Sie selbst, sondern auch für die Kamera 
  • Blasebalg und Putztücher für verschmutzte Objektive und Kameragehäuse 
  • Fernauslöser 
  • Drohne – wenn vorhanden, bei Interesse und wenn am Reiseziel das Fliegen erlaubt ist 

Überzeugt? Oder ist noch ein Wunsch offen?

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  • Jeder Reisevorschlag ist flexibel anpassbar
  • Lassen Sie uns gemeinsam diese Reise zu Ihrer
    perfekten Naturreise machen

Hallo, ich bin Mariana Dentsch, Ihre Fotoreisen Expertin

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