Beratung Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2022 Siegel

Erlebnisse, die begeistern:

  • Rundreise durch bekannte Städte und auch weniger bekannte Regionen
  • Ideal für Kolumbien- und Panama-Neulinge
  • bereits ab 2 Teilnehmern garantiert
  • Artenvielfalt auf dem Gatunsee und im Cocora-Tal
  • Gegensätzliche Metropolen Bogotá und Panama City
  • Kultur der Emberá-Indianer
  • Piratenflair in Panama und Cartagena
  • Karibikstände im Nationalpark Tayrona

Tour Special

Wo Nordamerika auf den Süden trifft

Erleben Sie die beiden Nachbarländer, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch so viele Gemeinsamkeiten und geschichtliche Verbindungen haben. Eine Reise, wie sie abwechslungsreicher wohl kaum sein könnte!

Kaum eine Region des Kontinents ist so spannend, so geschichtsträchtig, so gegensätzlich wie die beiden heutigen Länder Panama und Kolumbien. Auf dieser Kombi-Reise entdecken wir die Highlights dieser faszinierenden Länder!

Zu Beginn stehen die Höhepunkte und interessantesten Orte in und um Panama City auf dem Programm. Wir werden von der Vielfalt des kleinen Landes verzaubert sein. Von der lebendigen und bunten Hauptstadt, über die Ruinen der Festung San Lorenzo und der indigenen Kultur der Emberá, bis zum eigentlichen Höhepunkt unseres Panama-Aufenthaltes: der teilweisen Durchquerung des weltberühmten Panamakanals!

Danach erwartet uns Kolumbien, auf dessen Landesfläche es Alles zu geben scheint: Dschungel und Berge, karibischen Strand und blühende Landschaften, quirlige Metropolen und bilderbuchschöne Kolonialstädte. Die kolonialen Städte Villa de Leyva und Cartagena werden uns in ihren Bann ziehen. Auch eine Wanderung im Valle de Cocora, wo der kolumbianische Nationalbaum, die Wachspalme, zu Hause ist, ist wahrlich ein unvergessliches Erlebnis. Neben der Kaffeezone erwartet uns abschließend im Nationalpark Tayrona die vielleicht atemberaubendsten Strände des südamerikanischen Kontinents.

Kommt mit auf die Brücke zwischen den Amerikas!

Must do

Eine Kostprobe ist ein Muss!

An der Panamericana westlich von Panama City legen wir einen Stopp bei Quesos Chela ein, einem Geschäft, das neben seinem Käse auch für seine Empanadas und leckeren Getränke bekannt ist.

Reiseverlauf

1 Anreise nach Panamá

Heute kommen wir am internationalen Flughafen Tocumen in der Nähe von Panama City an. Ein Fahrer wartet bereits in der Ankunftshalle auf uns und bringt uns im Shuttletransfer in unser Stadthotel nach Panamá City. 
Je nach Ankunftszeit können wir den restlichen Tag nutzen um uns schon einmal in der Stadt umzusehen. Oder wir entspannen am Hotelpool und genießen die Aussicht auf den pazifischen Ozean.

Panama ist die Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika. Bis Ende des 20. Jahrhunderts führte lediglich eine Brücke - die Puente de las Americas - über den Panamakanal und verband so die Kontinente. 

Keine Verpflegung

  • Flughafentransfer

Tryp by Wyndham Panama Centro

Das Tryp by Wyndham Panama Centro befindet sich im Stadtviertel El Canjegro. Zentral und umgebend von Bars und Restaurants. Die klimatisierten Zimmer empfangen Sie mit kostenfreiem WLAN, einem Schreibtisch, einem Bügeleisen/-brett, einem Flachbild-Kabel-TV sowie einer Kaffeemaschine. Ein kleiner Kühlschrank ist ebenfalls vorhanden. Das eigene Bad ist mit einem Haartrockner, einer Dusche sowie kostenfreien Pflegeprodukten ausgestattet. Alle Zimmer bieten Stadtblick.

2 Auf zum Sightseeing

Nach dem ersten Frühstück auf panamaischen Boden machen wir uns auf den Weg zu einer interessanten Stadtbesichtigung. Panama City ist eine Stadt der Gegensätze, denn auf der einen Seite gibt es die Wolkenkratzer im modernen Stadtteil und auf der anderen Seite das Panama Viejo aus dem 16. Jahrhundert und die Altstadt Casco Antiguo. Dazwischen finden sich noble Villen und grüne Hügel, die zum Entspannen einladen.

Unsere City Tour beginnen wir mit einer kleinen Wanderung im nahegelegenen Naturpark Metropolitano. Hier findet sich eine große Vielfalt an Baum- und Pflanzenarten, was uns einen kleinen Vorgeschmack auf den Artenreichtum dieses Landes gibt. Die herrliche Kulisse der Stadt betrachten wir anschließend vom Causeway aus, einem künstlichen Damm, der beim Bau des Panamakanals entstanden ist. Beim anschließenden Rundgang durch die historische Altstadt Casco Antiguo entdecken wir viele einzigartige Kolonialbauten, von denen einige noch weitgehend im Originalzustand erhalten sind. Wenn wir schon wieder leichten Hunger verspüren, können wir beim Besuch des Fischmarktes ein Ceviche oder einen Shrimpcocktail probieren. Als Abschluss geht es zur Küstenstraße Cinta Costera oder zur Punta Pacifica, wo sich die bekannten Wolkenkratzer der Stadt befinden.

Frühstück

  • Panama City Tour
  • Eintritt Parque Metropolitano
  • Besuch Fischmarkt und Wochenmarkt

3 Tropische Tier- und Pflanzenwelt

Nach einem leckeren Frühstück fahren wir heute in Richtung Westen auf der Panamericana und überqueren eine der beiden Brücken, die über den Panama-Kanal führen.
Nach gesamt etwa 70 km Fahrt erreichen wir Panamas ältesten Nationalpark – Altos de Campana. Mit etwas Glück können wir hier Opossums, Faultiere, Affen und den vom Aussterben bedrohten goldenen Frosch entdecken. Eine kurze Wanderung führt uns auch zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir den Ausblick auf die umliegenden Berge und den Pazifischen Ozean genießen können. 
Auf dem Rückweg nach Panama City steht ein Besuch einer Ananas Farm an. Die Früchte dieser Farm werden unter anderem nach Deutschland exportiert. Im Laufe der Tour erfahren wir alles über diese tropische Frucht, vom Setzen unserer eigenen Ananas-Pflanze bis zur Verpackung. Zum Schluss gibt es eine Verkostung dieser herrlichen Frucht.

Frühstück und Mittagessen

  • Besuch Nationalpark Altos de Campana
  • Besichtigung Ananasfarm

4 Abtauchen in die Vergangenheit

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der abwechslungsreichen Geschichte Panamas.
Zunächst fahren wir gen Norden an die Atlantikküste des Landes. Beim Besuch des Panama Canal Expansion Observation Centers in Agua Clara wird uns heute eindrucksvoll gezeigt, wie die neue, im Juni 2016 eingeweihte Schleusenanlage des Panama-Kanals funktioniert. Eine Teildurchquerung des Panama-Kanals steht am Ende unserer Reise noch auf dem Programm.
Anschließend fahren wir zum Hafen von San Lorenzo, der auf das 15. Jahrhundert zurückgeht. Der Hafen war einmal Knotenpunkt für die Schätze, die von Peru aus nach Spanien transportiert werden sollten. Heute besteht der Ruinenkomplex aus einer Reihe von Festungen, Burg- und Schlossanlagen sowie Befestigungsanlagen und Mauern, die die Bucht umgeben. 
Voller neuer Eindrücke fahren wir zurück nach Panama City und besuchen die Ruinen von Panama Viejo aus dem 16. Jahrhundert. Hier finden sich die Überreste der ersten spanischen Siedlung an der Pazifikküste, welche im Jahr 1671 bei einem Überfall des legendären Piraten Sir Henry Morgan komplett zerstört wurde.

Heute übernachten wir wieder im Tryp by Wyndham Panama Centro.

Frühstück und Mittagessen

  • Besuch Panama Canal Expansion Observation Center in Agua Clara
  • Besichtigung Fort San Lorenzo
  • Eintritt Panama Viejo

5 Unterwegs zu Land und zu Wasser

Heute besuchen wir den Nationalpark Soberanía, in dem mehr als 380 Vogelarten beheimatet sind. Während der ein- bis zweistündigen Wanderung begegnen uns mit etwas Glück auch seltene Insekten und Frösche. 
Im Anschluss daran wartet eine eindrucksvolle, zweieinhalb Stunden lange Bootsfahrt auf dem Gatún-See auf uns. Wir staunen über die Artenvielfalt des Sees und die großen Kähne, die uns dort begegnen.
Nach einem Besuch der Affeninsel fahren wir zurück nach Panama Stadt. Auf dem Weg besuchen wir die Miraflores Schleusen des Panamakanals. Hier erhalten wir einen ersten Einblick in die Funktionsweise und Ausmaße des berühmten Kanals. Die Terrasse bietet einen einmaligen Blick auf die Schleusen und auf die Schiffe, die die Schleusen auf ihrem Weg in Richtung Pazifik oder Atlantik passieren.

Heute übernachten wir wieder im Tryp by Wyndham Panama Centro.

Frühstück und Mittagessen

  • Nationalpark Soberanía inkl. Wanderung
  • Bootsfahrt Gatún See
  • Eintritt Besucherzentrum Miraflores

6 Die Tradition der Emberá Indianer

Von Panama City aus starten wir heute in nordöstliche Richtung zu einem Seitenarm des Alajuela-Sees. In kleinen Einbaumbooten gleiten wir über den Río Chagrés durch den faszinierenden Urwald bis zum Dorf der Emberá Indianer. Die Dorfbewohner geben uns einen authentischen Einblick in das Leben und den Alltag dieser Jahrtausende alten Kultur, die schon lange vor der Ankunft der ersten Europäer hier beheimatet war. Wir versetzen uns in diese Zeit zurück und lassen uns von der Lebensweise und Traditionen verzaubern. Die Dorfbewohner laden uns auch noch zu einem traditionellen Mittagessen ein. 
Zurück geht es wieder im Einbaumboot und Minibus.
Heute übernachten wir wieder im Tryp by Wyndham Panama Centro.

 

Frühstück und Mittagessen

  • Besuch des Emberá Dorfes

7 Kanaldurchquerung

Nach dem Frühstück brechen wir zu einem ganz besonders interessanten und beeindruckenden Erlebnis auf: einer Teildurchquerung des weltberühmten Panamakanals. Wir erfahren nicht nur etwas über die Geschichte des Kanals, sondern passieren einen Teil des technischen Meisterwerks, die Pedro Miguel-  sowie die Miraflores Schleuse. Dabei können wir den riesigen Containerschiffen und Luxuslinern bei Manövern zusehen und lassen uns anschließend Ihr Mittagessen an Bord des Schiffes schmecken. Ein aufregender Urlaub neigt sich gen Ende und wir kehren nachmittags ins Hotel zurück, wo wir die letzte Nacht verbringen.

Hinweise: Die Bootsfahrt wird manchmal auch in entgegengesetzter Richtung durchgeführt. Zu bestimmten Terminen können wir gegen Aufpreis auch optional eine komplette Durchquerung des Kanals buchen. 

Frühstück und Mittagessen

  • Teildurchquerung des Panama Kanals

8 Flug nach Kolumbien

Im Verlauf des Tages fahren wir zum internationalen Flughafen Tocumen. Von hier aus bringt uns ein Flieger direkt nach Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens. Begrüßung durch die örtliche deutschsprechende Reiseleitung und Transfer in unser Hotel in der kolonialen Altstadt. 
Die Hauptstadt Kolumbiens liegt geographisch in der Mitte des Landes auf etwa 2650 Meter über dem Meeresspiegel in einer Region, die als ’Sabana de Bogotá’ bekannt ist. Der östliche Teil Bogotas ist von der Cordillera Oriental, einem Ausläufer der Anden, umrahmt. 

Frühstück

  • Flug Panama City - Bogotá
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Hotel Casa Deco

Das charmante Boutique-Hotel vereint durch seine hohen Decken, Holzböden, großen Fenster und Balkone Harmonie mit Stil und weckt ein heimisches Gefühl. Die Art-Deco-Architektur lässt jedes Zimmer in fröhlichen und bunten Farben erstrahlen und sorgt für eine lebendige Atmosphäre. Direkt im kulturellen Herzen von Bogotá gelegen, sind die touristischen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Gold Museum, Botero Museum oder das Monserate, nur ein paar Blöcke entfernt.

9 Bogotá in den Bergen

Vormittags lernen wir auf einer halbtägigen Stadtbesichtigung zu Fuß die kolumbianische Hauptstadt Bogotá kennen und verstehen, warum sie zu den lebenswertesten Großstädten Südamerikas gehört. Wir besichtigen die koloniale Altstadt „La Candelaria“, das internationale Zentrum, den Bolivar-Platz, einige schöne Kirchen und das Boteromuseum. Den Abschluss bildet eine Seilbahnfahrt auf den Monserrate-Berg. Von hoch oben bietet sich uns ein spektakulärer Rundblick auf die Stadt. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

Frühstück

  • Stadtbesichtigung
  • Fahrt mit Zahnradbahn auf die Monserrate

10 Kolonialer Charme in Villa de Leyva

Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchen wir das Goldmuseum und fahren anschließend aus Bogotá heraus in nördlicher Richtung bis Zipaquirá. Hier besichtigen wir die berühmte Salzkathedrale. Im Anschluss geht die Fahrt weiter über Chiquinquirá und Ráquira bis nach Villa de Leyva. Schon bei der Einfahrt in das Dorf durch die kopfsteingepflasterten Gassen erahnen wir, warum es zu den schönsten Kolonialdörfern Südamerikas gehört. Transfer in ein gemütliches Kolonialhotel. 
Abends erleben wir Villa de Leyva mit seinen kolonialen Häusern, Gassen und Ecken und fühlen uns einige Jahrhunderte zurückversetzt.

Frühstück

  • Besuch Goldmuseum
  • Salzkathedrale von Zipaquirá

Hotel Posada San Antonio

Ein Hotel, das sich aus einem im Jahr 1860 erbauten kolonialen Haus entwickelt hat, welches heute architektonisches Erbe Villa de Leyvas ist- ein koloniales Dorf, welches inmitten der beeindruckenden Andenlandschaft von Boyacá liegt. Im Hotel Posada de San Antonio werden Sie in die Kolonialzeit Kolumbiens zurückversetzt. Durch die Architektur und die Lage des Hotels im historischen Teil von Villa de Leyva können Sie die Geschichte hautnah erfahren.

Die alte liebevolle Einrichtung erzeugt eine gemütliche Atmosphäre und die freundliche und hilfsbereite Belegschaft gibt Ihnen das Gefühl zu Hause zu sein. Das Frühstücksbuffet ist exquisit.

11 Kolumbien von oben

Am Vormittag setzen wir unseren Rundgang durch Villa de Leyva und seiner Umgebung fort. Gegen Mittag fahren wir zurück nach Bogotá und direkt zum Flughafen. Nach einem kurzen Flug in die Kaffeezone werden wir von unserer örtlichen deutschsprechenden Reiseleitung begrüßt und in eine traditionelle Kaffeefinca gebracht. Hier verbringen wir die nächsten drei Nächte.

Frühstück

  • Rundgang durch das  Kolonialdorf Villa de Leyva
  • Flug in die Kaffeezone (von Bogotá nach Armenia)

Hacienda Combia

Umgeben von einer atemberaubenden grünen Landschaft in der wichtigsten Kaffeeanbauregion Kolumbiens, liegt die traditionelle Kaffeefinca Combia. Sei es am Pool, unter einem Baum oder auf einer Wiese- auf den großzügigen grünen Anlagen des traditionellen Landhauses können sich Pärchen genauso wie größere Gruppen entspannen. Zudem erhalten Sie auf dem Gelände der Hacienda Combia die Möglichkeit Einblicke in den traditionellen Herstellungsprozess des Produktes für welches Kolumbien in der ganzen Welt berühmt ist zu gewinnen: der Kaffee.

Die Hacienda Combia vereint den Komfort eines modernen Hotels mit dem Charme einer traditionellen Kaffeefinca. Ein Restaurant sorgt für das leibliche Wohl der Gäste, ein Spa für das Entspannen des Körpers, ein Pool für die Aktivierung der Energien und eine atemberaubende Natur ist Balsam für die Seele. 

Harvested coffee berries, Coffee, Shade grown Coffee plants, Coffee Plantation Finca Combia, Calarca, Coffee Region, Department Quind?o, Colombia

12 Kaffee soweit das Auge reicht

Bei einer Reise nach Kolumbien darf das Kaffeeerlebnis nicht fehlen! Am heutigen Vormittag lernen wir auf der Hacienda Combia alles über den Anbau, die Ernte und die Verarbeitung der kostbaren Bohnen - ein lehrreiches Erlebnis von der Plantage bis zur Kaffeetasse. Anschließend können wir uns mit einem leckeren Mittagessen stärken. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung im Hotel.

Frühstück und Mittagessen

  • Besuch Kaffeefinca
The Waxpalms (Ceroxylon quindiuense) are the emblem of the area and must be conserved, Valle de Cocora | Die Wachspalmen (Ceroxylon quindiuense) im Valle de Cocora sind das Wahrzeichen der Gegend und stehen unter Naturschutz, Quind?o | Las palmas de cera

13 Nebelwald im Cocora-Tal

Heute führt uns der Weg direkt ins Cocora Tal. Auf einer kleinen Wanderung bis an den Rand des Nebelwaldes genieβen wir die wunderschöne Landschaft und bestaunen den kolumbianischen Nationalbaum, die Wachspalme, eine der höchsten Palmenarten der Welt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen (nicht eingeschlossen) fahren wir nach Salento und lernen die typische Architektur der Dörfer in dieser Region und viele kleine Kunsthandwerksstätten kennen. 

Frühstück

  • Wanderung im Cocora-Tal
  • Besuch des Dorfes Salento
Sunset, Taganga, Department Magdalena, Colombia

14 Flug an die Karibik

Morgens fahren wir zum Flughafen und fliegen über Bogota nach Santa Marta an die kolumbianische Karibikküste. Dort erwartet uns bereits unser Reiseleiter für die nächsten Tage und bringt uns in unser Hotel, wo wir die nächsten beiden Nächte verbringen werden.

Frühstück

  • Flug von Armenia oder Pereira nach Santa Marta (via Bogotá)

Hotel Casa Verde

Heute treffen Sie in einer Oase im historischen Zentrum von Santa Marta ein. Dieses ursprüngliche, in den 1920er Jahren erbaute Republikaner Haus wurde nun komplett saniert und renoviert. Heute werden hier Gäste aus aller Welt beherbergt. Die neun Zimmer in klassischem und traditionellem Design mit einem Hauch von Luxus, liegen im Herzen von Santa Marta, wo Restaurants und das Nachtleben nur einen Katzensprung entfernt sind. Auch wunderschöne Parks, Kathedralen und das Meer sind nicht weit entfernt.

15 Traumstrände im Nationalpark Tayrona

Heute steht ein weiteres Highlight auf dem Programm. Wir besuchen die vielleicht atemberaubendsten Strände des südamerikanischen Kontinents, im Nationalpark Tayrona: Cañaveral, Arrecife, La Piscina und San Juan del Cabo bieten uns kilometerlange Sandstrände, Palmen, riesige Steinformationen am Strand und im Meer sowie eine wunderschöne Flora und Fauna. Ein Bad an den schönsten Stellen lassen wir uns nicht entgehen.

Wanderung ca. 3-4 Stunden

Anmerkung: überlicherweise schließt der Nationalpark Tayrona jeweils zu folgenden Terminen: 01.-15.02. / 01. – 15.06. / 19.10. – 02.11 (Daten unter Vorbehalt unangekündigter Änderungen). Sollte der Ausflugstermin während der Schließung des Parks fallen, erfolgt ein gleichwertiger Ausflug zu Taironaka und anschließend zum Strand

Frühstück

  • Baden am karibischen Traumstrand
  • Wanderung im Nationalpark Tayrona

16 Entlang der Karibikküste

Nach dem Frühstück verlassen wir Santa Marta. Wir werden direkt beim Hotel abgeholt und starten dann unsere Fahrt entlang der Karibikküste bis nach Cartagena, einer der schönsten Städte Südamerikas. Transfer in ein kleines Hotel mit Flair.

Fahrt ca. 5 Stunden

Frühstück

Hotel 3 Banderas

Komfort, Entspannung und Eleganz erwarten Sie im Hotel 3 Banderas. Quartieren Sie sich in eine einzigartige Unterkunft inmitten der Gassen in der Altstadt Cartagenas ein und genießen Sie den Aufenthalt in einem Haus, das aus der Kolonialzeit stammt. Es ist etwa 200 Jahre alt und wurde originalgetreu renoviert, sodass noch heute ein kleines bisschen von der Mystik der damaligen Zeit zu spüren ist.

17 Kolonialjuwel Cartagena

Nach einem Frühstück in den warmen Tropen lernen wir die Geheimnisse und Schätze Cartagenas kennen. Die koloniale Altstadt, die von einer ingesamt 11 km langen Befestigungsanlage umgeben ist, bietet unzählige historische Bauten. Von der beeindruckenden Festung San Felipe auf einem Hügel vor der Altstadt haben wir einen großartigen Blick auf die Stadt und das karibische Meer. Eine nicht weniger beeindruckende Aussicht haben wir auch vom 1607 gegründeten "Convento de la Popa", einem Konvent der augustinischen Bettelmönche.Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.

Besonders abends, wenn eine Brise vom karibischen Meer kommt, der Verkehr abnimmt und das Klappern der Pferdehufe durch die Gassen hallt, ist die Stimmung am besten.

Frühstück

  • Stadtbesichtigung Cartagena

18 Abreise oder Anschlussprogramm

Wer möchte kann morgens noch mit einem Schnellboot vom Hafen „Muelle de los Pegasus“ durch die Bucht von Cartagena vorbei an Bocachica und Costa Norte Isla Baru in Richtung „Islas del Rosario“. Nach der Ankunft auf dem Resort gibt es einen Willkommenskaffee und frische Früchte. Zeit zum Baden, Schnorcheln und Erholen auf der kleinen Insel. Am Mittag wird ein typisches Essen serviert. Gegen Nachmittag erfolgt dann die Rückfahrt nach Cartagena.

Hinweis: Dies ist ein optionaler Ausflug. Der Ausflug wird in einer internationalen Gruppe mit einem zweisprachigen Reiseleiter durchgeführt. Dauer: ca. 7 Stunden, weshalb dieser optionale Ausflug nur machbar ist, wenn die Weiterreise and diesem Tag erst nach 18:00 Uhr erfolgt oder eine Verlängerung in Cartagena geplant ist

Sollten Sie nicht noch ein Verlängerungsprogramm geplant haben, werden Sie zu gegebener Zeit zum Flughafen gebracht und treten den Heimflug an. 

Frühstück

  • Optionaler Ausflug zu den Islas del Rosario
  • Flughafentransfer

FAQ Panama

Welche Einreisebestimmungen gibt es für Panama? Benötigt man ein Visum?

Mit einem noch 3 Monate gültigen Reisepass können deutsche Staatsangehörige bis zu 90 Tage visumfrei nach Panama einreisen. Längere Aufenthalte sollten rechtzeitig mit der Botschaft Panamas besprochen werden. Kinder können mit ihrem Lichtbild-Kinderausweis nach Panama einreisen. Die Eintragung im Reisepass der Eltern genügt meist nicht. Beachten Sie dazu bitte die Bestimmungen des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de.

Wann ist die beste Reisezeit für Panama?

Die beste Reisezeit für Panama liegt zwischen Dezember und April, wenn das Wetter trocken und sonnig ist. Diese Monate gelten als Hochsaison und sind dementsprechend auch teurer. Dennoch lohnt es sich, eine Reise in dieser Zeit zu planen, da das Wetter optimal für Outdoor-Aktivitäten und Erkundungen ist. Wer jedoch flexibler ist, kann auch die Monate der Regenzeit in Betracht ziehen, die von Mai bis November reichen. Obwohl es in dieser Zeit vermehrt zu Regenschauern kommt, sind diese oft nur kurz und vor allem am Nachmittag. Der Vormittag bleibt in der Regel trocken und bietet ideale Bedingungen für Ausflüge. Zudem locken niedrigere Preise und weniger Touristen, was eine entspanntere und authentischere Reiseerfahrung ermöglicht. Besonders die grüne Landschaft während der Regenzeit entfaltet ihren vollen Charme und macht Naturbeobachtungen zu einem besonderen Erlebnis.

Welche Airlines fliegen nach Panama? Was muss ich beachten?

Aktuell fliegen verschiedene Airlines nach Panama, allerdings gibt es keine Direktflüge mehr aus dem deutschsprachigen Raum. KLM über Amsterdam, Air France über Paris sowie Iberia und Air Europa über Madrid bieten Verbindungen an. Bei der Planung sollten Sie darauf achten, genügend Umsteigezeit an den Zwischenstopps einzuplanen und die Gepäckbestimmungen der jeweiligen Airline zu prüfen. Trotz des Zwischenstopps ist die Anreise unkompliziert, mit einer Gesamtreisezeit von etwa 15 Stunden und einem Langstreckenflug von rund 10 Stunden.

Mit welcher Währung bezahlt man in Panama?

Der Balboa ist die offizielle Währung Panamas, jedoch gibt es nur Münzen im Balboa-Wert, während Banknoten ausschließlich in US-Dollar ausgegeben werden, der somit als offizielles Zahlungsmittel gilt. Preise werden sowohl in US-Dollar als auch in Balboa angegeben, wobei der Wechselkurs 1:1 beträgt. Für Ihre Panama-Reise ist es ratsam, einen Grundstock an US-Dollar und eine gültige Kreditkarte mitzuführen. Achten Sie darauf, keine 50- oder 100-Dollar-Banknoten zu erhalten, da diese in vielen Geschäften und Restaurants nicht akzeptiert werden. In ländlicheren Regionen sollten Sie ausreichend Bargeld dabei haben, da dort häufig keine Kartenzahlungen möglich sind, während in den größeren Städten Kreditkarten weit verbreitet sind. Geldautomaten sind in Panama leicht zu finden, aber beachten Sie, dass bei Abhebungen mit internationalen Karten Gebühren anfallen können. Kleine Scheine sind besonders nützlich für kleinere Einkäufe, den öffentlichen Nahverkehr und Trinkgelder.

Welche Sprache spricht man in Panama? Kann ich mich vor Ort gut verständigen?

In Panama ist Spanisch die offizielle Landessprache, und die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung spricht Spanisch. In größeren Städten und touristischen Gebieten wie Panama-Stadt, Bocas del Toro oder auf den San-Blas-Inseln kommen Sie mit Englisch recht gut zurecht, da viele Menschen im Tourismus Englisch sprechen. Besonders in Hotels, Restaurants und bei Tourenanbietern sind Englischkenntnisse verbreitet.

Wenn Sie Deutsch sprechen, werden Sie allerdings eher selten auf jemanden treffen, der diese Sprache beherrscht, außer vielleicht in sehr spezifischen touristischen Nischen. Für Ihre Panama-Reise ist es also empfehlenswert, zumindest ein paar grundlegende spanische Ausdrücke zu lernen, um sich in ländlicheren Gegenden oder abseits der touristischen Zentren besser verständigen zu können, da dort oft wenig Englisch gesprochen wird. Englischkenntnisse werden Ihnen jedoch in den meisten touristischen Situationen ausreichend weiterhelfen.

Welche Impfungen benötige ich für meine Panama Reise?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Reisen Sie aus einem Gelbfiebergebiet nach Panama ein, ist ein gültiger Impfschutz notwendig. Dies gilt nicht für die Einreise aus Deutschland. Das Auswärtige Amt empfiehlt bei einer Panama Reise einen Impfschutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, bei Aufenthalten über 4 Wochen auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus. Panama hat ein ganzjähriges Malaria-Risiko.

Wie sicher ist Panama als Urlaubsziel?

Panama gilt insgesamt als sicheres Reiseland, jedoch gibt es einige Regionen und Vorsichtsmaßnahmen, die beachtet werden sollten. Von Reisen in den Osten und Süden der Urwaldprovinz Darién, insbesondere nahe der Grenze zu Kolumbien, wird aufgrund krimineller Aktivitäten dringend abgeraten. In Panama-Stadt sollten Reisende besonders in den Stadtteilen San Miguelito, El Chorrillo und Colón vorsichtig sein, da hier erhöhte Kriminalität herrscht. Es wird empfohlen, nach Einbruch der Dunkelheit keine Spaziergänge zu unternehmen und nur registrierte Taxis zu nutzen.

FAQ Kolumbien

Welche Einreisebestimmungen gelten für Kolumbien? Wird ein Visum benötigt?

Für die Einreise nach Kolumbien benötigen deutsche Staatsangehörige einen gültigen Reisepass. Ein Visum ist bei einem rein touristischen Aufenthalt nicht erforderlich. Die Aufenthaltsdauer wird durch einen Stempel der kolumbianischen Einwanderungsbehörde „Migración Colombia“ bei der Einreise festgelegt und beträgt zunächst maximal 90 Tage. Reisende sollten das Formular „Check-Mig“ online ausfüllen und die Bestätigung innerhalb von 72 Stunden vor Abflug der Fluggesellschaft vorlegen. Es wird empfohlen, ein Rück- oder Weiterflugticket bereitzuhalten.

Wann ist die beste Reisezeit für Kolumbien?

Die beste Reisezeit für Kolumbien liegt zwischen November und April, wenn das Wetter in den Anden trockener und ideal für Outdoor-Aktivitäten ist. In diesen Monaten können Sie herrliche Wanderungen unternehmen und an den Stränden entspannen. Für Reisende, die auch die Karibikküste besuchen möchten, bieten sich zusätzlich die Monate Juni bis August als kleine Trockenzeit an, die es übrigens auch in den Anden gibt. Während der Regenzeit – meist zwischen Mai und Oktober – regnet es in vielen Teilen des Landes nur kurz, und vor allem die Karibikküste bleibt dank des Passatwinds recht trocken. Die Regenzeit bringt zudem weniger Touristen und eine grüne, blühende Landschaft mit sich, die besonders für Naturbeobachtungen reizvoll ist.
Man muss aber dazu sagen, dass es zunehmend schwieriger wird, Trocken- und Regenzeiten zuverlässig vorherzusagen, da die zeitlichen Abläufe in den letzten Jahren immer unvorhersehbarer geworden sind.

Welche Airlines fliegen nach Kolumbien? Was muss ich mich beachten?

Aktuell bieten mehrere Airlines Verbindungen nach Kolumbien an, allerdings gibt es nur wenige Direktflüge aus dem deutschsprachigen Raum. Lufthansa fliegt direkt von Frankfurt nach Bogotá. Alternativ können Sie Verbindungen mit einem Zwischenstopp nutzen, beispielsweise mit Iberia oder Air Europa über Madrid, KLM über Amsterdam oder Air France über Paris. Bei der Reiseplanung sollten Sie die Umsteigezeiten sorgfältig prüfen, um stressfreie Verbindungen sicherzustellen, und auch die Gepäckbestimmungen der jeweiligen Airline beachten. Die Gesamtreisezeit beträgt etwa 14 bis 16 Stunden, abhängig von der Umstiegsdauer, wobei der Langstreckenflug rund 10 Stunden umfasst.

Mit welcher Währung bezahlt man in Kolumbien?

In Kolumbien wird mit dem Kolumbianischen Peso (COP) bezahlt. Geldabhebungen sind mit deutschen Maestro-Karten und Kreditkarten (Visa, MasterCard) in größeren Städten meist problemlos möglich. Eine Kreditkarte ohne Auslandgebühren ist vorteilhaft. Es empfiehlt sich, etwa 20–25 % der Reisekasse in Bargeld mitzunehmen, da Automaten gelegentlich ausfallen oder Karten einziehen.

Welche Sprache spricht man in Kolumbien? Kann ich mich vor Ort gut verständigen?

In Kolumbien ist Spanisch die offizielle Landessprache, und fast die gesamte Bevölkerung spricht Spanisch. In größeren Städten und touristischen Gebieten wie Bogotá, Medellín oder Cartagena kommen Sie mit Englisch recht gut zurecht, vor allem in Hotels, Restaurants und bei Tourenanbietern sind Englischkenntnisse oft vorhanden. 

Deutsch wird hingegen kaum gesprochen, daher ist es empfehlenswert, einige grundlegende spanische Ausdrücke zu lernen – besonders für ländlichere Gegenden oder weniger touristische Orte, wo Englisch weniger verbreitet ist. In den meisten touristischen Situationen sollten Sie sich jedoch mit Englisch gut verständigen können.

Welche Impfungen benötige ich für Kolumbien?

Als Reiseveranstalter dürfen wir keine Impfempfehlungen aussprechen. Es wird jedoch die Gelbfieberimpfung für alle Reisenden in Gebiete unterhalb von 2.300 Metern Höhe empfohlen. Ein Nachweis ist für die Einreise aus Deutschland nicht erforderlich, kann jedoch bei Weiterreisen in bestimmte Drittstaaten verlangt werden. Das Auswärtige Amt empfiehlt außerdem, die Standardimpfungen wie Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Masern und Pneumokokken aufzufrischen.

Zusätzlich werden Impfungen gegen Hepatitis A und bei längeren Aufenthalten auch gegen Hepatitis B, Tollwut und Typhus empfohlen. Für Regionen unterhalb von 1.700 Metern kann ein Malariarisiko bestehen, besonders in ländlichen Gebieten. Ein wirksamer Mückenschutz ist daher ratsam, um das Risiko für Malaria, Dengue und Zika zu minimieren. Informieren Sie sich bitte rechtzeitig bei einem Tropen- oder Reisemediziner.

Wie sicher ist Kolumbien als Urlaubsziel?

Kolumbien ist ein vielseitiges Reiseziel, jedoch gibt es einige Sicherheitsvorkehrungen, die Reisende beachten sollten. Von Reisen in bestimmte Regionen wie Norte de Santander, Arauca, Teile von Meta, Putumayo und Nariño wird abgeraten, besonders in ländlichen und Grenzgebieten, wo staatliche Kontrolle eingeschränkt ist und das Risiko durch Guerillagruppen und organisierte Kriminalität besteht. In Großstädten wie Bogotá, Medellín und Cali sind Raubüberfälle und Trickdiebstähle verbreitet, vor allem in belebten Straßen und sozial schwächeren Vierteln. Reisende sollten nach Einbruch der Dunkelheit Vorsicht walten lassen, keine Taxis vom Straßenrand nehmen und Apps wie Uber oder Cabify bevorzugen. In touristischen Gegenden gilt es, Wertsachen sicher zu verstauen und Getränke nie unbeaufsichtigt zu lassen.

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